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Eine Ode an die Graffiti-Kultur

Graffitis in Berlin - Bunte Straßenkunst

Graffitis in Berlin sind ein integraler Bestandteil der Straßenkunst-Szene der Stadt. Überall in der Stadt finden sich Graffiti-Kunstwerke, welche die Straßen und Wände mit Farbe und Kreativität verschönern.

Diese Kunstwerke sind eine wunderbare Möglichkeit, die Stadt zu erkunden und sich von der künstlerischen Seite Berlins begeistern zu lassen.

Eines der bekanntesten Graffiti-Kunstwerke in Berlin ist die East Side Gallery, das größte Open-Air-Graffiti-Museum der Welt.

Hier findet man über 1,3 km von der Berliner Mauer, die von internationalen Graffiti-Künstlern bemalt wurde. Die Bilder an der Mauer erzählen die Geschichte von Berlin, vom Kalten Krieg bis zur Wiedervereinigung.

Ein weiterer Hotspot für Graffiti in Berlin ist der Mauerpark, wo man eine große Anzahl von Graffiti-Kunstwerken entdecken kann. Auch im Stadtteil Kreuzberg finden sich viele Graffiti-Kunstwerke auf den Wänden der Häuser und in den Straßen.

Doch Graffiti in Berlin ist nicht nur auf den bekannten Hotspots zu finden: Die Stadt ist voller Überraschungen, und man kann auf seinen Spaziergängen durch die Straßen immer wieder neue Kunstwerke entdecken. Oft sind es die kleinen Details, die die Kunstwerke zu etwas Besonderem machen.

Eine Ode an die Graffiti-Kultur der Stadt: Graffitis in Berlin

Graffiti in Berlin hat eine lange Geschichte und ist eng mit der Stadtgeschichte und der ehemaligen politischen Situation verbunden.

Während der Teilung Deutschlands war Berlin ein Symbol für die gesamt-gesellschaftlichen Spannungen des Kalten Krieges und die Mauer war ein wichtiges Motiv für Graffiti-Künstler.

Viele der Graffiti-Motive hatten politisch-soziale Botschaften und dienten als Ausdruck des Widerstands gegen die diktatorische Staatsmacht.

Berlin ist weltweit bekannt für seine bunte und lebendige Graffiti-Szene. Die Stadt ist ein Magnet für Straßenkünstler aus aller Welt, welche hier ihre Werke auf öffentlichen Flächen hinterlassen und damit die Stadt zu einer riesigen Leinwand machen.

Diese Kunstwerke sind nicht nur schön anzusehen, sondern erzählen auch Geschichten und geben Einblicke in die kulturelle Vielfalt Berlins.

Heute hat sich die Graffiti-Kultur in Berlin weiterentwickelt und ist zu einem wichtigen Bestandteil der Stadt geworden. Es gibt zahlreiche Street-Art-Touren, bei denen man die besten Graffiti-Hotspots der Stadt entdecken kann.

Aber auch abseits der touristischen Routen findet man überall in der Stadt beeindruckende Werke.

In Berlin findet man Graffiti in allen Formen und Farben. Von politischen Statements über abstrakte Kunst bis hin zu humorvollen Motiven – die Straßenkunst in Berlin ist so vielfältig wie die Stadt selbst.

Eines haben alle Werke jedoch gemeinsam: Sie sind Ausdruck der Kreativität und Freiheit, die Berlin auszeichnet und machen die Stadt zu einem einzigartigen Ort auf dieser Welt.

Jenseits der Mauer: Wie Graffiti in Berlin die Kunstszene revolutioniert hat

In den 80er Jahren, als die Berliner Mauer noch stand, entdeckten Sprayer in Ost- und West-Berlin die Wände als Leinwände für ihre Kunstwerke.

Dabei entstanden eindrucksvolle Graffitis, die von politischen Statements bis hin zu reinen Kunstwerken reichten. Mit dem Fall der Mauer im Jahr 1989 erhielten die Graffiti-Künstler in Berlin eine neue Bühne, auf der sie ihre Kunst frei und ohne politische Einschränkungen ausleben konnten.

Die Kunstszene wurde durch die Graffiti-Künstler in Berlin revolutioniert. Sie brachten eine neue Art von Kunst auf die Straßen, welche von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden, konnte.

Viele der Graffiti-Künstler wurden später auch in der traditionellen Kunstszene Berlins anerkannt und ihre Werke fanden Eingang in Museen und Galerien.

Einige der bekanntesten Künstler der Graffitis in Berlin sind heute international berühmt: Zum Beispiel Blu, ein italienischer Künstler, welcher für seine eindrucksvollen und oft politisch-motivierten Wandmalereien bekannt ist.

Auch der deutsche Künstler Alias gehört zu den bekanntesten Graffiti-Künstlern in Berlin. Seine Werke sind meist abstrakt, farbenfroh und ausdrucksstark. Seine Graffitis in Berlin finden sich oft an ungewöhnlichen Orten in der Stadt.

Weitere internationale Graffitis in Berlin stammen von dem französische Künstler Invader. Dieser hat seine pixeligen Mosaiken im Computerstil auf Wänden in Berlin und der ganzen Welt hinterlassen.

Auch der Berliner Künstler El Bocho ist bekannt für seine unverwechselbaren Figuren und Portraits, die auf Wänden und Türen in der ganzen Stadt zu finden sind.

Die Straßen von Berlin als Leinwand: Eine Hommage an die Graffiti-Künstler der Stadt

Graffiti hat in Berlin eine ganz besondere Bedeutung: Denn sie hat die Stadt auf eine einzigartige Weise geprägt. Die Graffiti-Künstler haben die Kunstszene in Berlin revolutioniert und eine neue Art von Kunst auf die Straßen gebracht.

Die Werke der Graffiti-Künstler sind heute nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken und prägen das Image Berlins als Stadt der Kunst und Kreativität.

Straßen von Berlin sind wie eine riesige Leinwand für die Graffiti-Künstler der Stadt. Sie nutzen Wände, Brücken, Tunnel und sogar Züge als Fläche für ihre Kunstwerke. Diese Kunstwerke sind eine Hommage an die Ausdrucksweise der Graffiti-Künstler in Berlin.

Die Graffiti-Kunst in Berlin ist sehr vielfältig: Von politischen Statements bis hin zur reinen künstlerischen Wandgestaltung lassen sich hier alle Arten der Graffiti-Kunst finden.

Einige der Kunstwerke sind sehr detailliert und aufwendig gestaltet, während andere mehr minimalistisch und einfach gehalten sind. Aber alle haben eines gemeinsam:

Sie sind Ausdruck der Freiheit und des Talents der Künstler. Außerdem sind sie ein Spiegelbild der Stadt und ihrer Bewohner und tragen dazu bei, Berlin als kreative und inspirierende Metropole zu etablieren.

Von der Straße ins Museum: Wie Graffiti in Berlin zu der anerkannten Kunstform geworden ist

Graffiti in Berlin ist mittlerweile zu einer anerkannten Kunstform geworden. Von den Straßen Berlins haben Graffiti-Künstler den Sprung in Museen und Galerien geschafft. Aber wie ist es dazu gekommen?

Einer der entscheidenden Faktoren war sicherlich die Öffnung Berlins nach dem Mauerfall. Die Stadt erlebte in den 90er Jahren eine wahre kulturelle Explosion, in der auch die Graffiti-Szene eine wichtige Rolle spielte. Immer mehr Künstler trugen dazu bei, dass Graffiti in Berlin eine anerkannte Kunstform wurde.

Ein wichtiger Meilenstein war die Eröffnung des Urban Nation Museums im Jahr 2017. Das Museum ist das erste Museum für urbane Kunst in Deutschland und hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kunstform des Graffitis und Street-Art in die Öffentlichkeit zu bringen und zu fördern.

Doch auch außerhalb des Museums gibt es viele Möglichkeiten, Graffitis in Berlin als Kunstform zu erleben. Zum Beispiel gibt es regelmäßig Street-Art-Touren, die Besucher zu den besten Kunstwerken in der Stadt führen.

Auch das Street-Art-Festival Urban Spree ist eine wichtige Veranstaltung für Graffiti-Künstler und Street-Artists in Berlin.

Graffiti in Berlin hat sich von einer illegalen Kunstform zu einer anerkannten Kunstform entwickelt. Die Stadt hat dazu beigetragen, dass Graffiti und Street-Art als wichtige kulturelle Ausdrucksformen wahrgenommen werden.

Durch Museen, Touren und Festivals haben Besucher und Einheimische gleichermaßen die Möglichkeit, die Kunstwerke der Graffiti-Künstler in Berlin erleben und genießen zu können.

Eine Entdeckungsreise durch die Berliner Graffiti-Szene

Eine Entdeckungsreise durch die Berliner Graffiti-Szene ist eine aufregende Möglichkeit, die kreative und vielfältige Straßenkunst der Stadt kennenzulernen. In Berlin gibt es eine riesige Anzahl von Graffiti-Kunstwerken, die es zu entdecken gilt.

Eine der bekanntesten Graffiti-Attraktionen in Berlin ist die benannte East Side Gallery, die längste noch erhaltene Strecke der Berliner Mauer.

Hier finden sich über 100 bemalte Segmente, die von Künstlern aus aller Welt gestaltet wurden. Eines der bekanntesten Werke ist „Der Bruderkuss" bzw. „Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben", auch bekannt als „Der Kuss" oder auch „Der Honecker-Erich".

Ein weiterer Hotspot für Graffiti in Berlin ist der Mauerpark, wo man viele beeindruckende Graffiti-Kunstwerke entdecken kann.

Auch im Stadtteil Kreuzberg finden sich viele Graffiti-Kunstwerke auf den Wänden der Häuser und in den Straßen. Hier kann man die Kreativität und die künstlerische Vielfalt der Graffiti-Szene hautnah erleben.

Es gibt jedoch auch weniger bekannte Orte, an denen man Graffiti-Kunstwerke in Berlin entdecken kann: Zum Beispiel in Neukölln, wo man auf dem „Kreuzköllner Mauerweg" viele kleine und unbekannte Kunstwerke finden kann. Dies ist also ein Geheimtipp für Kenner der Graffitis in Berlin.

Eine Entdeckungsreise durch die Berliner Graffiti-Szene ist eine inspirierende und abenteuerliche Art, die Stadt zu erkunden. Die Kunstwerke zeigen hier die Individualität jedes einzelnen Graffiti-Künstlers. Es ist ratsam, sich Zeit zu nehmen, um diese Kunstwerke zu entdecken und zu genießen.

Die politische Bedeutung von Graffiti in Berlin: Eine kritische Analyse der Straßenkunst der Stadt

Auch heute noch haben viele Graffiti-Kunstwerke in Berlin eine politis

Auch heute noch haben viele Graffiti-Kunstwerke in Berlin eine politische Bedeutung. Sie stellen Fragen zu aktuellen Themen wie Rassismus, Gentrifizierung und sozialer Ungleichheit. Oftmals dienen sie als Ausdruck für den Unmut der Menschen über politische Entscheidungen und Entwicklungen in der Stadt.

Doch Graffiti in Berlin ist auch umstritten: Viele Menschen sehen es als illegale und unerwünschte Form der Straßenkunst.

Einige Graffiti-Künstler sehen sich selbst als politische Aktivisten, die mit ihren Kunstwerken die Menschen auf die Missstände in der Stadt aufmerksam machen wollen. Andere sehen sich als reine Künstler, die ihre Werke aus Leidenschaft und Kreativität erschaffen.

In jedem Fall ist Graffiti in Berlin eine wichtige Form der Straßenkunst, die es wert ist, kritisch analysiert zu werden. Die politische Bedeutung und der gesellschaftliche Einfluss von Graffitis in Berlin sind nicht zu unterschätzen.

Es ist wichtig, die Kunstwerke der Graffiti-Künstler als Ausdruck von Kreativität, politischer Botschaft und gesellschaftlichem Engagement zu würdigen.

Zwischen Protest und Kreativität: Graffiti als Ausdruck urbaner Subkultur in Berlin

Graffiti in Berlin hat eine lange Geschichte als Ausdruck politischer und gesellschaftlicher Themen. Vor allem in den 80er Jahren, als die Stadt noch durch die Berliner Mauer geteilt war, nutzten Graffiti-Künstler Wände und Mauern als Leinwand für politische Statements und Proteste.

In Berlin hat die Kunstform daher auch einen Einfluss auf die Musik- und Modeszene der Stadt: Hip-Hop- und Elektromusik sind eng mit der Graffiti-Kultur in Berlin verbunden.

Auch viele Mode- und Streetwear-Marken haben sich von der urbanen Ästhetik der Graffiti-Szene inspirieren lassen.

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  • GFDK - Kultur und Medien
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  • 16.04.2023

Aktuelles - Marketing News

  • Julia Garner und Simone Ashley legen George Clooney aufs Kreuz - für Nespresso
    George Clooney für Nespresso

    George Clooney wird von zwei Mädels aufs Kreuz gelegt

    W&V Agency Snack, die W&V Morgenpost und W&V Abendpost haben heute wieder Marketing News für mich.

    Kreation des Tages:

    Julia Garner und Simone Ashley legen George Clooney für Nespresso aufs Kreuz

    In neuen Nespresso TV-Spot bekommt Markenbotschafter George Clooney Gesellschaft von zwei weiteren Stars, wird ausgetrickst - und zeigt sich am Ende als guter Verlierer. George Clooney, seit langer Zeit globaler Markenbotschafter von Nespresso, bekommt es im neuen TV-Werbespot "The Bet" ("Die Wette") mit einem ausgebufften Star-Duo aus Julia Garner und Simone Ashley zu tun:

    Case Study: 45 Prozent Wachstum:

    Wie Bang & Olufsen der Umschwung gelang

    Vor dreieinhalb Jahren sah es gar nicht gut aus bei Bang & Olufsen: Das Unternehmen verdiente kaum Geld. Bis der erfahrene Marketer Kristian Teär an Bord kam und im wahrsten Sinne des Wortes das Ruder rumriss. Heute hat die dänische Audiomarke doppelt so viele Neukund:innen.

    Unilever braucht neue Marketingchefin

    Nach 33 Jahren im Business verlässt Conny Braams den Unilever-Konzern. Die Rolle der globalen Marketing- und Digitalchefin war ihr einst auf den Leib geschneidert worden. Sie verlässt Unilever im August, wird aber bei den Cannes Lions wie angekündigt als Speakerin auftreten.

    CEO Alan Jope betonte, er sei "sehr dankbar" für Braams "exzellente Führung" der Marketing- und Werbeaufgaben von Unilever in den letzten vier Jahren "und für ihren beeindruckenden Beitrag zu Unilever in drei Jahrzehnten".

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  • Model-Chefin Heidi Klum wird 50 - Prosieben widmet ihr ein Sonderprogramm
    ProSieben feiert Heide Klum

    Hommage an Heidi Klum - fast einen ganzen Tag zum 50. Geburtstag

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    Hallo Gottfried

    Virtual Placement: Erfolgscase:

    Wie Lexus neue Zielgruppen eroberte

    Der Autobauer Lexus hatte sich vorgenommen, neue, multikulturelle Zielgruppen zu erreichen. Und das gelang - mithilfe von Virtual Placement. Was sich aus dem Case lernen lässt, erklärt Sandra Freisinger-Heinl, CEO Brandplace.< Sondersendung:

    Prosieben feiert (mit) Heidi Klum zum 50. Geburtstag

    Heidi Klum wird 50. Seit nunmehr 18 Jahren begleitet sie junge Models ins Business. Ihr Stammsender Prosieben widmet ihr nahezu ein komplettes Tagesprogramm. Model-Chefin Heidi Klum feiert auf Prosieben ihren 50. Geburtstag.

    Am 1. Juni gibt sie Zuschauer:innen auf Prosieben in "Happy Birthday, Heidi" einen privaten Einblick in ihre vergangenen 50 Jahre. Das Gespräch unter dem Titel „Happy Birthday, Heidi“ läuft um 19.05 Uhr und soll dem Publikum „einen ganz privaten Einblick auf ihre vergangenen 50 Jahre“ geben.

    Sponsoring:

    Lidl intensiviert sein Sport-Sponsoring

    Der Discounter Lidl verstärkt sein Investment in den Radsport. Ein Team wird dann auch den Markennamen Lidl tragen. Schon bald gibt es erste Rennen. Das deutsche Einzelhandelsunternehmen Lidl steigt als Hauptsponsor in den Radsport ein. Wie der mit US-Lizenz fahrende Rennstall Trek-Segafredo am Dienstag mitteilte, werde man vom 30. Juni an unter dem Namen Lidl-Trek fahren.

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  • Margot Robbie spielt Barbie im neuen Warner Bros-Film
    zu sexualisiert Puppen?

    Sind die die langbeinigen Barbie-Puppen zu sexistisch?

    W&V Agency Snack, die W&V Morgenpost und W&V Abendpost haben heute wieder Marketing News für mich.

    Hallo Gottfried

    Neuer Trailer:

    "Barbie"-Star Margot Robbie findet die Puppe "zu sexualisiert"

    Margot Robbie spricht in der "Vogue" über den Film, auf den viele warten: "Barbie". Das Studio Warner Bros. stellt derweil einen fast dreiminütigen Trailer zu dem kommenden Kinowerk ins Netz."Barbie" mit Margot Robbie und Ryan Gosling als Barbie und Ken gehört zu den sehnlich erwarteten Filmen des Jahres. In einem Interview sprach die Blondine nun, ob die weltbekannte Puppe auch sexy sein - und sogar Geschlechtsverkehr haben kann.

    Die Australierin hat zu dieser Frage eine ganz klare Meinung: "Es ist eine Puppe. Es ist eine Puppe aus Plastik. Sie hat keine Organe. Und wenn sie keine Organe hat, dann hat sie auch keine Fortpflanzungsorgane. Und wenn sie keine Fortpflanzungsorgane hat, könnte sie dann überhaupt sexuelles Verlangen spüren? Nein, ich denke nicht, dass sie das könnte."

    Knapp zwei Monate vor dem geplanten Kinostart (20.7.) hat Warner Bros. jetzt einen fast dreiminütigen Trailer ins Netz gestellt. Darin werden die langbeinigen Puppen aus ihrem rosafarbenen Barbieland in die "echte Welt" versetzt.

    TechTäglich:

    Tesla: Das erste Werbevideo ist da

    Traditionen werden dank des neuen Chefs Elon Musk über Bord geworfen – Tesla vermarktet seine Fahrzeuge jetzt auch mit Werbevideos. Die Premiere lässt sich anschauen. Was zu sehen ist, warum der Clip eher enttäuscht.

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Aktuelles - Kultur und Medien

  • Rosenkönigin Dana Rüttger
    Die Rosenkönigin 2023 ist Dana Rüttger

    Die Vorfreude auf die neue Rosenkönigin

    Der traditionelle Rosenball rückt immer näher und damit steigt auch die Spannung sowie die Vorfreude auf die neue Rosenkönigin.

    Vom Projektteam Stadtmarketing gewählt, steht die neue Rosenkönigin in diesem Jahr schon vor dem Ballabend fest:

    Dana Rüttger wird für zwei Jahre das Amt innehaben und als hoheitliche Repräsentantin für Bad Kissingen ehrenamtlich tätig sein. Ihre Zeit als Botschafterin der Rosenstadt beginnt offiziell am Rosenball 2023 und endet am selbigen im Jahr 2025.

    Der diesjährige Rosenball findet am Samstag, 10. Juni im Max-Littmann-Saal statt.

    Als weiteres Highlight wird es in diesem Jahr am Vorabend die Rosen-Clubnacht im Kurgarten Café geben.

    Die bisherigen Verkaufszahlen für den Rosenball zeugen von viel Interesse seitens der Gäste. Balltickets mit Menü oder ohne Menü wurden gleichermaßen gut angenommen.

    Sowohl für den Rosenball als auch für die Rosen-Clubnacht können noch Tickets im Vorverkauf erworben werden.

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  • Don Quichotte verlässt die Bühne
    Sommer, Sonne, Lebensfreude

    Die Ballettkomödie „Don Quichotte“ nur noch zwei Mal im Aalto-Theater zu sehen

    Sommer, Sonne, Lebensfreude – all das verspricht die temperamentvolle Ballettkomödie „Don Quichotte“ in der Choreografie des Essener Ballettchefs Ben Van Cauwenbergh. In farbenprächtiger Ausstattung bietet der Ballettabend virtuosen Spitzentanz mit der Aalto-Ballettcompagnie.

    Dazu spielen die Essener Philharmoniker unter der Leitung von Wolfram-Maria Märtig live die lebhafte Musik von Ludwig Minkus.

    Wer sich noch einmal in das farbenfrohe Spanien der Renaissance entführen lassen möchte, hat nur noch zwei Mal Gelegenheit dazu: am Freitag, 2. Juni, 19:30 Uhr und am Donnerstag,

    8. Juni, 18:00 Uhr (zum letzten Mal) im Aalto-Theater. Dann verabschiedet sich der Klassiker endgültig von der Essener Bühne.

    Im Mittelpunkt des Geschehens stehen der tapfer-naive Don Quichotte und sein treuer Begleiter Sancho Pansa.

    Der spanische Edelmann steigert sich während der Lektüre eines Romans in die Liebe zu der schönen Dulcinea hinein und setzt daraufhin alles daran, seiner Traumfrau auch in der Realität zu begegnen.

    In der jungen Kitri glaubt er sie gefunden zu haben. Diese ist einem reichen Mann versprochen, liebt aber eigentlich einen armen Schlucker.

    In seiner Fantasiewelt lebend und davon überzeugt, dass es sich bei Kitri um seine Angebetete Dulcinea handelt, mischt Don Quichotte sich in die Geschichte ein und sorgt für allerhand Trubel. Mehr als einmal macht er sich dabei lächerlich …

    Dieser Ballettabend wurde gefördert durch eine private Spende der Eheleute Sunhild und Christian Sutter.

    Letzte Vorstellungen am 2. Juni, 19:30 Uhr und 8. Juni 2023, 18:00 Uhr im Aalto-Theater, Opernplatz 10.

    Karten (€ 16,00-55,00) im TicketCenter, II. Hagen 2, an der Aalto-Kasse sowie unter

    T 02 01 81 22-200, E-Mail tickets@remove-this.theater-essen.de

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  • Am 10.10.2023 ist Alberto Giurioli in Berlin
    Neo-Klassiker und Komponist

    Alberto Giurioli in Berlin im Säälchen im Holzmarkt

    Alberto Giurioli gehört zu der jüngeren Garde der Neo-Klassiker in der Tradition von Komponisten wie Ludovico Einaudi, Hans Zimmer, Nils Frahm oder Olafur Arnalds. Aufgewachsen im kleinen Städtchen Badia Polesine in Venetien, begann er bereits mit vier Jahren, Klavier zu spielen.

    Nebenbei lernte er auch noch Gitarre, Bass und Schlagzeug und studierte Musik am Conservatorio di Musica Francesco Venezze. Inzwischen gehört er zu den meistgestreamten Klassikern im Netz und ist das jüngste Mitglied in der ClassicFM Hall of Fame.

    Im September erschien sein Album „Life“, auf dem der Komponist all das zusammenführt, was seine Musik ausmacht. Seine traditionelle Melodieführung ist zutiefst elegant und führt seine Hörer*innen durch cinematografische Welten. 

    Am 10.10.2023 in Berlin

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Lebensart - Reisen und Urlaub

  • LASSEN SIE IHRE TRÄUME DIESEN SOMMER MIT VISTAJET WAHRWERDEN
    Sommer-Urlaub 2023

    Reisende und Entdecker planen neue Abenteuer mit VISTAJET

    2023 ist das Jahr des „Transformative Travel“. Reisende und Entdecker planen neue Abenteuer, um ihr wiedererwachtes Verlangen, besser zu reisen als je zuvor zu stillen und die verlorene Zeit nach längeren Reiseunterbrechungen wieder aufzuholen.

    Die Auswahl an Städten, Inseln, und entlegenen Destinationen, zu denen man in diesem Sommer aufbrechen kann, scheint unbegrenzt.

    Die Trends bei Luxusreisen zeigen, das wohlhabende Reisende mehr in die Tiefe gehen möchten; dass sie mehr von einem Land erfahren wollen; dass sie Reisen als eine Suche nach Erkenntnissen betrachten, die einen nachhaltigen Einfluss auf die Orte und Menschen hat, die sie besuchen.

    Eine überwältigende Auswahl kann jedoch oft zu einer Paralyse bei der Entscheidungsfindung führen.

    Genau hier kommt VistaJet ins Spiel, das erste und einzige globale Unternehmen der Geschäftsluftfahrt, das seinen Mitgliedern durch sein Private World-Angebot eine individuelle Auswahl an Reisen und Reiseerlebnissen mit einigen der weltbesten Marken der Hotellerie.

    Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich mit dem Abhaken von Sehenswürdigkeiten begnügte und auf der Jagd nach Highlights war.

    Von der Entdeckung von Herculaneum, einer der am besten erhaltenen römischen Ruinen in Italien, über das ikonische Gorilla-Trekking abseits der Touristenpfade in Ruanda bis hin zum dekadenten Inselhopping in Griechenland – hier sind fünf unvergessliche Reiseerlebnisse für Ihren Sommer 2023.

    Matteo Atti, VistaJets Chief Marketing Officer, sagte: „Das Reisen und die Erfahrungen, die wir sammeln, formen uns als Individuen. Ob es darum geht, neue Menschen zu treffen, neue Kulinarik zu probieren, neue Gesellschaften kennenzulernen oder neue Sehenswürdigkeiten zu sehen .

    Reisen öffnet uns die Augen für neue Möglichkeiten. Doch wenn sich Reiseziele etablieren, können sie auch ihre wahre Form verlieren, und der Urlaub kann sich zu einem oberflächlichen Moment mit begrenzter persönlicher Bereicherung entwickeln.

    Um das Reisen als Instrument zur Erweiterung unseres Wissens zu bewahren, müssen wir daher ein tieferes Verständnis für die verschiedenen Kulturen um uns herum entwickeln.

    Bei VistaJet helfen wir dabei, Reisen genau so umzusetzen, wie man sie sich erträumt hat.

    Wir kreieren einzigartige Abenteuer, die unseren Kunden tiefgreifende Erinnerungen schenken, die einen bleibenden Effekt auf ihr Leben haben.

    Kulturreisen bereichern Geist und Seele, verbessern unser Wohlbefinden, bieten neue Denkweisen und werden zu einem festen Bestandteil unserer Persönlichkeit.“

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  • Die „Culturinarika-Eventreihe“ spricht alle Sinne an
    Eine außergewöhnliche Eventreihe

    Live-Performances, Konzerte, Kulinarik bei „Culturinarika Eggental“

    Kultur und Kulinarik fusionieren bei „Culturinarika Eggental“ zu einem Genuss für alle Sinne. Egal ob Klänge unter dem Sternenhimmel, kulinarische Kreationen von Chefköchen oder Kunstperformances, die Werke lokaler Künstler lebendig werden lassen:

    Die Natur des Dolomiten UNESCO Welterbes bildet den besonderen Rahmen für die neue Eventreihe, die von Ende Juni bis Ende Juli stattfindet. www.eggental.com/culturinarika

    Den Auftakt macht das Konzert der bekannten Südtiroler Band Mainfelt am 30. Juni. Sie präsentiert ihre neue und experimentelle Musik unter freiem Sternenhimmel beim Viglatscher Hof, etwas oberhalb von Steinegg.

    Mit von der Partie ist auch die Songwriterin Souph aus Osttirol: Die Gewinnerin des Liedermacherfestivals „Winto.Klong 2023“ tritt als Vorgruppe auf.

    Die beiden Dörfer Steinegg und Gummer haben sich zum „Ersten Europäischen Sternendorf“ zusammengeschlossen und liegen auf einem Hochplateau umringt von Rosengarten, Latemar und Schlern.

    Die Hochfläche bietet nicht nur panoramareiche Wanderrouten, sondern auch Aussicht auf den nächtlichen Sternenhimmel inklusive Milchstraße und ist somit ein besonderer Platz für ein Open-Air-Konzert.

    Ein Schmaus für Ohren und Augen, wenn die Klänge zum nächtlichen Himmel aufsteigen. Tickets gibt es für 22 Euro online. Tipp: Am besten Decke oder Sitzunterlage, warme Bekleidung und ggf. Stirnlampe mitbringen.

    Sechs Eggentaler Gourmetköche, vier alte Holzherde, eine sagenhafte Bergkulisse:

    Das sind die Hauptzutaten für das Chef’s Open Air am 16. Juli. Auf den malerischen Almwiesen unterhalb der Stadl Alm in Welschnofen wird geschwelgt und geschmaust zwischen Rosengarten und Latemar, Grill und Feuerschalen, kreativen und raffinierten Kreationen.

    Auch Eggentaler Bauern und Produzenten bringen ihre hausgemachten Spezialitäten mit, dazu werden Weine von renommierten Südtiroler und internationalen Winzern serviert.

    Die Band „Die Seltsamen Senfsamen“ sorgt dabei für die richtigen Genießer-Beats. Einlass ist ab 11 Uhr, Beginn um 12 Uhr und Ende um 16 Uhr.

    Der Preis liegt bei 130 Euro pro Person, inklusive aller Gerichte mit Weinbegleitung, Quellwasser und Kaffee. Die Tickets gibt es online unter www.eggental.com/culturinarika.

    Der Veranstaltungsort ist gut zu Fuß oder mit dem Bike erreichbar. Ausgangspunkte für die Wanderung sind die umliegenden Ortschaften, wie z. B. der Karer See, Obereggen oder Welschnofen. Direkt beim Veranstaltungsort gibt es keine Parkplätze.

    Art becomes alive“ heißt es dagegen am 27. Juli. Am malerischen Eggentaler Almen-Weg (Bushaltestelle Obereggen-Talstation) lassen zwei lokale Künstler in einem ersten Akt von 10 bis 13 Uhr in einer Live-Performance eine Holzskulptur und ein „Schleifitti“ entstehen.

    Mit einer Schleifmaschine wird dabei ein großes Bild in die Wand einer urigen Almhütte geschliffen, das aufgrund der verschiedenen Holzton-Nuancen entsteht.

    In einem zweiten Akt lassen dann abends ab 21 Uhr weitere heimische Künstlerinnen und Künstler mittels Licht- und Toninstallation am Dorfplatz in Deutschnofen ihre Werke lebendig werden und treten dabei mit dem Publikum in Interaktion. Der Eintritt ist frei.

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  • Unterhaltungsangebote gibt es auf Kreuzfahrten reichlich
    sich im Voraus über die Häfen informieren

    4 Tipps, damit Ihr Kreuzfahrturlaub entspannt abläuft

    Eine Kreuzfahrtreise ist einfach und entspannend – dafür gibt es viele Gründe: Erstens müssen Sie nur einmal auspacken, auch wenn Sie von Ort zu Ort reisen.

    Auch Unterhaltungsangebote werden Sie problemlos finden. Außerdem müssen Sie sich nicht jeden Abend auf die Suche nach einem Restaurant begeben, denn normalerweise liegen mehrere Restaurants nur wenige Schritte von Ihrer Kabine entfernt und warten mit Tischen auf Sie.

    Doch trotz ihrer Einfachheit kann eine Kreuzfahrt für Neulinge eine gewisse Überwindung bedeuten, da es vielleicht eine neue Art des Reisens ist.

    Wenn Sie ein paar einfache Tipps befolgen, kann aber eigentlich nichts mehr schiefgehen!

    Es gibt einige Arten von Aufenthalten - z. B. einen Strandurlaub - bei denen man nicht viel im Voraus recherchieren muss.

    Man taucht einfach nur auf. Auf den meisten Kreuzfahrten ist das nicht der Fall - jedenfalls dann nicht, wenn Sie das Beste aus ihnen herausholen wollen.

    Im Mittelpunkt der meisten Kreuzfahrten stehen Hafenaufenthalte, die in vielen Fällen sehr kurz sind – manchmal sogar nur ein paar Stunden.

    Sie sollten daher einen Plan haben, was Sie dort unternehmen wollen, sonst entgeht Ihnen ein großer Teil des Reiseerlebnisses. Kreuzfahrten Angebote und Reiserouten gibt es unendlich viele - wenn Sie einmal wissen, welche Häfen Sie besuchen werden, sollten Sie sich im Internet daher vorab so gut wie möglich informieren.

    Kommen Sie bereits einen Tag früher als geplant in Ihrem Abfahrtshafen an.

    Sofern Sie nicht wirklich in der Nähe des Abfahrtshafens wohnen, sollten Sie möglichst schon einen Tag früher anreisen. Nur so können Sie gewährleisten, dass Sie Ihr Schiff nicht verpassen - etwas, das Kreuzfahrern häufiger passiert, als man denkt.

    Viele Kreuzfahrten beginnen am Nachmittag, so dass es vielleicht ganz gut erscheint, am Morgen der Abfahrt zu fliegen oder zu fahren. Aber schon eine kleine Flugverspätung oder ein Stau auf der Autobahn können diese Pläne durchkreuzen.

    Melden Sie sich rechtzeitig vor oder kurz nach der Abfahrt für Aktivitäten an

    Bei den meisten Kreuzfahrtgesellschaften können Sie sich für Shows, Touren und andere Aktivitäten (wie z.B. Mahlzeiten in Spezialitätenrestaurants) schon vor der Abfahrt über Online-Portale anmelden.

    Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie einen Platz für eine bestimmte Show an einem bestimmten Abend, eine bestimmte Tour für eine Stätten-Besichtigung auf einer Kreuzfahrt Griechenland, oder eine bestimmte Restaurant-Reservierungszeit bekommen, sollten Sie dies tun.

    Auf manchen Schiffen ist es nämlich nicht ungewöhnlich, dass einige Shows, Besichtigungen und Restaurant-Reservierungszeiten schon im Voraus ausgebucht sind. Sollten Sie sich nicht schon im Voraus für Aktivitäten anmelden, tun Sie dies am besten direkt nach dem Betreten des Schiffes.

    Behalten Sie Ihr Handy im Flugmodus

    Es gibt Möglichkeiten, von Bord aus zu telefonieren und ins Internet zu gehen, ohne viel Geld auszugeben. Sie können beispielsweise ein Wi-Fi-Paket kaufen, mit dem Sie Anrufe tätigen und im Internet surfen können.

    Manche Mobilfunkanbieter bieten auch spezielle Tarife für Kreuzfahrten an, die Sie vor der Reise kaufen können.

    Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Stress bei Ihrer ersten Kreuzfahrt vermeiden und die Reise wirklich entspannen. Denken Sie gegebenenfalls auch an eine Auslands-Reisekrankenversicherung, damit sie bei Landbesuchen auch wirklich abgesichert sind!

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Lebensart - Essen und Trinken

  • Ein gemütlicher Brunch gehört zum optimalen Start ins Wochenende einfach dazu. Im Hotelrestaurant „weitsicht“ im 12. Stock des ADLERS Lifestyle-Hotel in Innsbruck schmeckt das reichhaltige Frühstück nicht nur besonders gut, hier ist  auch der 360-Grad-Blick auf die Landeshauptstadt ist ein echtes Highlight.
    bester Brunch in Innsbruck

    Best Breakfast in Town - Falstaff-Auszeichnung für den Brunch im ADLERS Lifestyle-Hotel

    Bei der Wahl der beliebtesten Brunch-Lokale Österreichs 2023 erhielt das ADLERS Lifestyle-Hotel & Rooftop in Innsbruck den Zuschlag für das Bundesland Tirol. Dabei benoteten die Leser des renommierten Gourmetmagazins Falstaff nicht nur die hohe Qualität und ansprechende Optik des vom ADLERS-Küchenteam ausschließlich selbst zubereiteten Frühstücksbuffets.

    Obendrein ist im mondänen Hotelrestaurant „weitsicht“ im 12. Stock des ADLERS der Name Programm:

    Gebruncht wird dort im Angesicht der Alpen, deren eindrucksvolles Panorama Gäste vom höchsten Gebäude der Landeshauptstadt aus besonders genießen können. Hervorzuheben ist auch die Herkunft der Zutaten.

    So liefert etwa das Brot die über 120 Jahre alte Traditionsbäckerei Ruez. Bio-Eier, Wurst und Käse bezieht das ADLERS von lokalen Bergbauernhöfen wie dem Maxnhof.

    Weitere Fleischprodukte stammen vom Feinkostlieferanten À la Carte. Für Aficionados hält die stylische Location nahe des Innsbrucker Hauptbahnhofs unterschiedliche lukullische Gutscheine bereit.

    Die Auswahl reicht vom reichhaltigen Frühstücks-Klassiker (29 Euro) bis hin zur luxuriösen Variante mit Champagner (39 Euro) für besondere Anlässe. www.falstaff.com  www.adlers-innsbruck.com

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  • Im Restaurant mit Panoramablick verwöhnt Sie Küchenchef Martin Pöll mit kulinarischen Highlights für höchste Ansprüche
    Restaurant mit Panoramablick

    Candle Light Dinner im Hotel Jungbrunn - Wellness für zwei

    Auch für das leibliche Wohl wird im österreichischen Gutzeitort gesorgt. Gäste haben dort täglich die Wahl zwischen drei verschiedenen Restaurants, in denen sie sich durch die unterschiedlichen Küchen probieren können.

    So gibt es im Jungbrunn Kulinarium abends ein 6-Gang-Wahlmenü mit nationalen sowie internationalen Akzenten. Unter der Leitung von Küchenchef Martin Pöll serviert das Restaurant zudem einmal pro Woche ein Schlemmerbüffet.

    Für die richtige Weinbegleitung zum Dinner im Jungbrunn Kulinarium werden Genießer bereits vor dem Essen am Weingeist umfangreich und mit Expertise beraten.

    Der Jungbrunn Grill verwöhnt seine Gäste mit Spezialitäten direkt vom offenen Holzkohlegrill – egal ob kross gebratenes Fleisch, frischer Fisch oder Vegetarisches.

    Wem der Sinn nach einem eher gemütlichen Abend steht, besucht das Jungbrunn Wirtshaus. In uriger Atmosphäre schlemmen sich Pärchen dort durch die Karte mit typischen Tiroler Gerichten.

    Dabei gilt besonders der Kaiserschmarrn als Geheimtipp.

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  • Für die innovative Küche des Ta Vie erhält Hideaki Sato einen Stern
Das Restaurant Mora wurde für seine nachhaltigen Praktiken mit dem Michelin Green Star ausgezeichnet
    Sterne Regen in Hongkong

    Hongkong - 78 Restaurants mit Michelin-Sternen ausgezeichnet

    Von Street-Food bis Fine-Dining, Hongkong gilt zu Recht als „kulinarische Hauptstadt“ Asiens. Mehr als 15.000 Lokale buhlen um die Gunst hungriger Gäste, darunter Dai Pai Dongs (Garküchen), Cha Chan Tengs, die chinesische Variante der Fast Food Lokale sowie Restaurants, die vom renommierten Michelin-Führer ausgezeichnet sind.

    Mit 15 Restaurants pro Quadratkilometer hat Hongkong eine der höchsten Restaurantdichten der Welt. Seit diesem Jahr besitzt die Metropole am Perfluss 78 Sternerestaurants, sieben mit drei Michelin-Sternen, 13 mit zwei sowie 58 mit einem Stern.

    Weitere drei Restaurants sind mit dem nachhaltigen Green Star ausgezeichnet.

    In Hongkong haben nicht nur chinesische, sondern auch europäische Einflüsse ihre Spuren hinterlassen. Dank der vielen internationalen Einflüsse zieht die Stadt experimentierfreudige Köche aus aller Welt an und es hat sich eine Sterneküche auf höchstem Niveau entwickelt.

    In der Kategorie Drei Michelin-Sterne empfiehlt die 15. Ausgabe des Michelin Guide Hong Kong und Macau 2023 sieben Restaurants in Hongkong.

    Neu dabei ist das Ta Vie, das mit einer innovativen Küche besticht. Das Mantra von Küchenchef Hideaki Sato lautet „rein, einfach und saisonal“.

    Durch seine experimentelle Herangehensweise erschafft er originelle und außergewöhnliche Kreationen, zubereitet mit erstklassigen Zutaten hauptsächlich aus seiner Heimat Japan.

    Innerhalb der Restaurantauswahl des Michelin-Führers zeichnet der Michelin Green Star Restaurants aus, die in der Branche für ihre nachhaltigen Praktiken bekannt sind und kulinarische Exzellenz mit umweltfreundlichem Engagement verbinden.

    Zu den zwei Restaurants, Amber und Roganic, die in den vergangenen Jahren bereits mit dem Michelin Green Star ausgezeichnet wurden, kommt 2023 Mora hinzu. Hier stehen Sojaprodukte, wie Tofu, Sojamilch und Tofuhaut im Mittelpunkt.

    Die Gerichte beinhalten nur lokale und nachhaltige Zutaten. Als Vorstandsmitglied einer Hongkonger Lebensmittelbank engagiert sich Mora‘s Köchin Vicky Lau dafür überschüssige Lebensmittel zu retten und sie an Bedürftige weiterzugeben.

    Der Michelin Guide Sommelier Award 2023 geht an Jacky Luk aus dem mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant Forum in Hongkong.

    Er widmet sich einer exklusiven Weinkarte und brilliert mit einem umfassenden Wissen und einem einzigartigen Verständnis der Weine.

    Der Michelin Guide Young Chef Award 2023 zeichnet einen Jungkoch aus, dessen außergewöhnliches Talent und großes Potenzial beeindruckt haben.

    Der diesjährige Preis wird an Steve Lee vom mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant Hansik Goo verliehen.

    Der 1991 geborene Koch sammelte Erfahrungen in Australien und seinem Heimatland Korea und zeigte großes Talent bei der Umsetzung des neuen Menüs, bei dem koreanische Geschmacksrichtungen ausdrucksstark in Szene gesetzt werden.

    Für alle Feinschmecker empfiehlt sich ein Hongkong-Besuch im Herbst, wenn das das dreitägige Wine & Dine Festival mit zahlreichen Events rund um das Thema Essen und Trinken zum Schlemmen einlädt. .

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Lebensart - Stil und Lifestyle

  • Schoener wohnen- schoener schenken.
    desiary.de Sommer 2023

    Schöner wohnen- schöner schenken: Frisches Design in Sommerfarben von Türkis bis Tiefblau

    Frische Produkte für den Sommer! Geschliffenes Glas das funkelt wie die Meeresoberfläche, je nach Lichteinfall in den wunderschönsten verschiedensten Blautönen - von azurblau bis türkis ist alles dabei.

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    Besonders Entdecken. Schöner wohnen- schöner schenken. Sind es nicht die besonderen Dinge, die uns immer wieder erfreuen und stets in Erinnerung bleiben?

    Genau diesen besonderen Dingen haben wir unser Herz geschenkt und finden für Sie weltweit besondere Stücke aus Design, Lifestyle und Accessoires. Ob preisgekröntes Design, handgearbeitete Waren feiner Manufakturen oder individuelle Geschenkideen.

    Julia J. Ritter
    dipl. betriebswirtin (FH)
    innenarchitektin (bachelor of arts interior design)
    geschäftsführung
    Store Köln-Goltsteinstr 71
    50968 Köln
    ritter@desiary.de

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  • Kate Winslet, Botschafterin von L'Oréal Paris und Jurymitglied des Lights on Women Awards betont die Bedeutung des Engagements der Brand
    PARTNER DER INTERNATIONALEN FILMFESTSPIELE VON CANNES

    Kate Winslet, Botschafterin von L'Oréal Paris - UNTERSTÜTZUNG VON FRAUEN IN DER FILMBRANCHE

    Dieses Jahr feiert L'Oréal Paris sein 26. Jahr als offizieller Make-up-Partner der Internationalen Filmfestspiele von Cannes, welche in der Zeit vom 16. bis zum 27. Mai 2023 stattfinden.

    Die weltweit führende Beauty-Brand präsentiert in diesem Rahmen die bereits dritte Verleihung des L'Oréal Paris Lights On Women Awards zur Auszeichnung einer vielversprechenden Kurzfilmregisseurin.

    Der Preis wurde mit der Intention ins Leben gerufen, dem Geschlechterungleichwicht in der Filmbranche aktiv entgegenzuwirken und zeichnet Frauen entlang der gemeinsam mit La Cinéfondation geschaffenen Kategorie der Kurzfilmauswahl von Cannes aus.

    Oscar-Preisträgerin, Jurorin und Botschafterin von L’Oréal Paris, Kate Winslet, wird auch in diesem Jahr die diesjährige Preisträgerin des Lights On Women Awards am 26. Mai im Rahmen des Jeune Cinéma-Dinners persönlich bekannt geben.

    Kate Winslet, Botschafterin von L'Oréal Paris und Jurymitglied des Lights on Women Awards betont die Bedeutung des Engagements der Brand wie folgt: 

    "Bei jedem Festival erinnert uns eine neue Generation von Regisseurinnen an die Kraft und Bedeutung des weiblichen Narrativs.

    Ich freue mich, gemeinsam mit L'Oréal Paris zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes zurückzukehren, um Filmemacherinnen tatkräftig zu unterstützen.

    Es ist ein Privileg, Teil von etwas zu sein, das speziell zur Unterstützung und Förderung von Frauen im Film geschaffen wurde und die Möglichkeit zu besitzen, ihre Fähigkeiten öffentlich zu präsentieren und die einzigartige Arbeit der weiblichen Filmemacherinnen zu feiern.

    Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich ihre Geschichten in der diesjährigen Kurzfilmauswahl von Cannes entfalten werden."

    L'Oréal Paris setzt sich für eine Repräsentation von Schönheit ein, die die Vielfalt der Frauen weltweit in sich trägt und widerspiegelt. Zu Gast in Cannes sind in 2023 ikonische Schauspielerinnen und Schauspieler, die Schönheit in all ihren Facetten verkörpern:

    Aishwarya Rai Bachchan, Leïla Bekhti, Cindy Bruna, Gemma Chan, Nikolaj Coster-Waldau, Viola Davis, Elle Fanning, Jane Fonda, Luma Grothe, Liya Kebede, Aja Naomi King, Katherine Langford, Gong Li, Eva Longoria, Andie MacDowell, Helen Mirren, Iris Berben, Kate Winslet, Yseult

    Diese außergewöhnlichen, starken Persönlichkeiten mit all ihren unterschiedlichen Hintergründen spiegeln die Vielfalt der Kund*innen von L'Oréal Paris wider – unabhängig von Alter und Herkunft – und verkörpern die feministischen Werte der Marke, welche das Herzstück von L’Oréal Paris bilden.

    Für Deutschland werden in diesem Jahr neben Iris Berben zudem Rebecca MirVanessa MaiNatalia WörnerJacob Rott und Emilia auf dem roten Teppich sein und als nationale Gesichter von L’Oréal Paris Zusammenhalt, Stärke und eine selbstbewusste Version von Schönheit präsentieren.

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  • Die Sparte eleganter Dresswatches von Nomos wird noch erweitert
    Tangente neomatik platingrau

    Flacher, eleganter Dresswatches - NOMOS gewinnt iF Award für flache Eleganz

    „Eine sehr besondere Uhr“: Tangente neomatik platingrau gewinnt eine der renommiertesten Auszeichnungen der Designwelt – Hersteller NOMOS Glashütte erweitert die Sparte flacher, eleganter Dresswatches.

    GLASHÜTTE, MAI 2023. Es ist eine der größten Designpreis-Verleihungen und der älteste Designpreis Deutschlands:

    Seit 1954 schon wird der renommierte iF Design Award einmal im Jahr von der weltweit ältesten unabhängigen Designinstitution, der iF International Forum Design GmbH, vergeben.

    In diesem Jahr hat die Jury Tangente neomatik platingrau von NOMOS Glashütte gekürt: eine elegante Automatikuhr voller technischer Raffinessen.

    Ihr hauseigenes neomatik-Uhrwerk DUW 3001 passt in das schlanke Stahlgehäuse der Tangente, ermöglicht beste Proportionen: Das Kaliber hat eine Höhe von nur 3,2 Millimetern.

    Der beidseitig aufziehende Rotor zieht die Uhr bei Bewegung des Arms selbst auf. Für beste Ganggenauigkeit sorgt das NOMOS-Swing-System. Uwe Ahrendt, CEO von NOMOS Glashütte:

    „Das Platingrau des Zifferblattes betont den Wert dieser Uhr. Und dass Tangente auch mit Automatikkaliber so elegant und flach ist, ist natürlich eine NOMOS-Spezialität; eine sehr besondere Uhr, eine Dresswatch wie aus dem Bilderbuch."

    Insbesondere die Form dieser Uhr war es auch, die für die 133 Jurorinnen und Juroren den Ausschlag gab. Sie hatten unter 10.544 Produkten aus 56 Ländern zu entscheiden.

    Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Preises gibt es bereits eine „Partneruhr“ dieser erfolgreichen Tangente: Außer in Platingrau fertigt NOMOS Glashütte Tangente neomatik nun auch in Blaugold und erweitert somit die Sparte eleganter Dresswatches.

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Aktuelles - Reden ist Silber

  • Wird "Der letzte Sessellift“ von John Irving wieder ein Weltbestseller?
    Der letzte Sessellift

    Toleranz als Mantra - ein weiterer Weltbestseller von John Irving?

    Meiner Überzeugung nach gibt es keinen besseren Erzähler - und vielleicht sogar Ikone der Toleranz - in der Gegenwartsliteratur denn John Irving.

    Diesem Anspruch wird der mittlerweile 81-Jährige auch und gerade in seinem jüngsten und nunmehr 15. Roman gerecht.

    „Der Sessellift“, jetzt in einer brillanten Übersetzung von Anna-Nina Kroll und Peter Torberg bei Diogenes (www.diogenes.ch) erschienen, verspricht ein weiterer Weltbestseller des US-Amerikaners zu werden:

    Adam Brewster wächst bei seiner Großmutter Nana in Exeter, New Hampshire, auf, die ihm schon in seiner Kindheit Moby-Dick vorliest.

    Selbstverständlich wird Adam Schriftsteller, der mit einer eher unkonventionellen Familie auskommen muss und in einem fulminanten Erzählungen von über 1.000 Seiten die Schönheit von eben Toleranz und Liebe lernt,

    Irvings Lieblingsthemen, auch wenn das Leben so gut wie nie bequem für ihn ist, im Gegenteil. Doch nur so lernt Adam - und wir als Leser - den Wert unseres Seins kennen.

    Jeder Irving-Roman bewegt tief und ist unvergesslich. „Der letzte Sessellift“, nicht nur aufgrund der Diversität der Personen, könnte indes sein Meisterwerk und ein Blick auf unsere hoffnungsvolle Zukunft sein. 36 Euro. 

    Sönke C. Weiss

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  • Von anderen Straßenfotografen grenzt sich Bruce Gilden besonders durch seinen konsequenten Einsatz von Blitzlicht und der geringen Distanz zu seinem Motiv ab
    Big Shots! People

    Von Mensch zu Mensch - Die Geheimnisse der Portraitfotografie

    Kürzlich berichteten wir über das grandiose Lehrbuch „Big Shots! Die Geheimnisse der weltbesten Fotografen“ aus dem Zürcher Midas Verlag (www.midas.ch) von Henry Carroll.

    Ebenso empfehlenswert ist seine Fortsetzung „Big Shots! People. Die Geheimnisse der Portraitfotografie“, das auf gut 130 Seiten anhand von 50 Werken zeitgenössischer und klassischer Meisterfotografen wie Richard Avedon, Cindy Sherman und Henri Cartier-Bresson ebenso kompakt wie verständlich zeigt, wie sich unvergessliche Porträtfotografien konzipieren und inszenieren lassen.

    Das Buch ist unterteilt in sieben Themenbereiche wie beispielsweise Komposition sowie Kontext und bietet Einsteigern wie auch Fortgeschrittenen technische Tipps und vor allem visuelle Inspirationen für die eigene Arbeit.

    Auf Klischees und Fotoclub-Jargon verzichtet der Autor zum Glück erneut und setzt seinen Schwerpunkt auf die vermutlich goldene Regel der Portraitfotografie: nämlich sich vorm Abdrücken Gedanken über das eigene Verhältnis zu seinen Mitmenschen zu machen.

    Beide „Big Shots!“-Bücher eignen sich vorzüglich als Geschenk für jeden Fotoenthusiasten und kosten je 22,90 Euro. 

    Sönke C. Weiss

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  • Jörg Thadeusz hat die Lebensgeschichte des Malers Norbert Thadeusz im Roman  Steinhammer verarbeitet
    „Steinhammer“ lautet der Titel

    Ein echter Heimatroman - ein graues Milieu von Malochertum, Armut, Kriegstrauma und wenig Hoffnung

    „Steinhammer“ lautet der Titel des neuen Romans von Jörg Thadeusz, der in Dortmund-Lütgendortmund in der Nachkriegszeit spielt, und das bedeutet ein graues Milieu von Malochertum, Armut, Kriegstrauma und wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

    Doch Edgar, der Held der Geschichte, hat große Träume und verwirklicht diese. Vom Schaufensterdekorateur führt ihn sein Weg in die Düsseldorfer Künstlerszene, die aber auch keine rosarote Welt für den unangepassten Edgar darstellt.

    Hinter „Steinhammer“ verbirgt sich die Lebensgeschichte des Malers Norbert Thadeusz, der es bis zum Meisterschüler von Beuys geschafft und schließlich selbst zum Professor gebracht hat.

    Ein Buch, das der Autor auf gut 350 Seiten voller Kraft und Ruhrpott-Authentizität erzählt und das tatsächlich den Titel Heimatroman verdient, weil es ungeschminkt und voller Seele anmutet.

    Kein Wunder, wuchs Thadeusz, der auf eine langjährige Karriere als Journalist, Moderator und Autor zurückblickt, in Dortmund als Sohn eines Elektrikers und einer Friseurin auf, daher die Echtheit.

    Ein wirklich berührendes Buch über eine viel zu wenig beachtete Region Deutschlands. Kiepenheuer & Witsch (www.kiwi-verlag.de). 23 Euro. 

    Sönke C. Weiss

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Kunst - Werk der Woche

  • Kristian Liebrand setzt sich für Nachhaltigkeit, Klimawandel, Naturschutz und damit für unsere Zukunft ein
Der Titel des Fotoprojekt lautet nude for nature
nude for nature
nude for nature
Bildband
    "nude-for-nature"

    Kristian Liebrand will mit dem Fotoprojekt nude for nature 3.333 Bäume pflanzen

    Fotokünstler Kristian Liebrand hat ein neues Projekt ins Leben gerufen. Mehr als nackt! / „more than nude.“  Das ist der Anspruch des 1973 geborenen Fotokünstlers Kristian Liebrand, der das anspruchsvolle Genre der Aktfotografie immer wieder aufs Neue interpretiert. Seine Werke zeigen, dass nicht die Nacktheit entscheidend für ein Aktfoto ist.

    Die Aktfotografie von Frauen bietet Kristian Liebrand den kreativen Spielraum, um seine visuellen Kompositionen umsetzen zu können. Die Nacktheit spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr geht es darum, die individuelle Schönheit der Frau hervorzuheben.

    "nude for nature"

    Dieses Mal setzt er seine Fotokunst für Nachhaltigkeit, Klimawandel, Naturschutz und damit für unsere Zukunft ein. Der Titel des Fotoprojekts lautet "nude for nature".

    Die Natur zeigt uns immer wieder, dass der Mensch nur Gast auf der Erde ist. Aber verhalten wir uns auch wie Gäste? Nicht immer, auf jeden Fall nicht rücksichtsvoll genug. Denn die Folgen der Umweltverschmutzung werden immer deutlicher. Sterbende Wälder (jährlich sterben 15,3 Milliarden Bäume!), Luftverschmutzung, verschmutztes Wasser, aussterbende Tierarten und ein gefährlicher Klimawandel. 

    Wenn sich nichts ändert, werden in 70 Jahren durch den Anstieg des Meeresspiegels etwa 200 Millionen Menschen ihre Heimat verlieren. Hitze wird weitere Teile der Welt unbewohnbar machen und Millionen Tiere sterben lassen.
     
    Diese Umstände sind nicht immer in allen Köpfen präsent und werden viel zu oft ignoriert, zumindest vergessen. Aus diesem Grund möchte der AKTionskünstler Kristian Liebrand mit seinem Fotokunstprojekt "nude for nature" auf die Wichtigkeit einer intakten Umwelt aufmerksam machen, sensibilisieren und zum Handeln animieren.

    Jeder hat Verantwortung für die Erde. Jeder Einzelne ist Teil der Lösung und sollte einen positiven Beitrag leisten. Das ist einfacher als gedacht, gerade heute bei der Vielzahl der verfügbaren ökologischen Möglichkeiten. Zum Beispiel durch eine Spende an eine Umweltschutzorganisation und vor allem durch bewussteres Handeln wie z.B. mehr regionale und Bioprodukte einkaufen, weniger Auto fahren, Müll reduzieren und auf alternative Energien umstellen. 

    Der Projektinitiator Kristian Liebrand arbeitet als Fotograf ohne Honorar und verschenkt seine Werke als klimaneutral gedruckten Bildband an alle, die sich durch eine Spende an ausgewählte Umweltschutzorganisationen engagieren, Bäume pflanzen lassen oder jetzt auf Ökostrom umstellen. 

    Durch Ausstellungen wird künstlerisch der Umweltschutz in den Fokus gerückt und ein Denkanstoß gegeben. Für eine gesunde Welt mit Zukunft.

    UNSER DANKESCHÖN FÜR IHR GRÜNES ENGAGEMENT
    Wir schenken Ihnen den Aktfotografie-Bildband "Nude for Nature".
    Erscheinungsdatum: September 2022

    Sie haben also die Möglichkeit, den Bildband zu erhalten. Nur nicht online, sondern ausschließlich auf der Vernissage in Wuppertal. Sie können an dem Abend vor Ort spenden (online mit Kreditkarte/PayPal oder weniger umweltfreundlich in bar) und sofort ein signiertes Exemplar erhalten.

    Limitierte Ausgabe - nur solange der Vorrat reicht, kein rechtlicher Anspruch.

    Hier JETZT ANMELDEN auf der Webseite

    Samstag, 10.09.22, 19.00 Uhr
    Historischer Bahnhof am Zoo in Wuppertal

    Eintritt frei - nur mit Gästeliste 

    moderation // food // drinks // live music 

    Anfahrt
    Siegfriedstr. 30 - 42117 Wuppertal - direkt neben der Haltestelle "Zoo/Stadion" der . Bitte nutzen Sie den ÖPNV für Ihre Anfahrt oder das Fahrrad (überdachte Abstellmöglichkeit vorhanden).

    Keine eigenen PKW-Parkplätze - falls Sie mit dem PKW anreisen müssen, parken Sie bitte auf dem öffentlichen P&R-Parkplatz, Siegfriedstr. 61, der etwa 300m entfernt ist.

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  • 5 Min. fuer ein Maedchen von Morgen, Maedchen als Sexobjekte  
Bilder aus der Serie Sex sells von Eva Horstick-Schmitt
Sex sells - provokante Fotografien von Eva Horstick-Schmitt 
Immer ZUR-VERFUEGUNG-STEHEN
Das Foto mit dem Hochzeitspaar wurde in einem alten Gebaeude von Hoesch aufgenommen
Die Models sind normale Menschen von der Strasse
Hausfrau und Mutter, Arzthelferin und Geliebte
Wir leben nicht die Zeit , sondern die Zeit lebt uns
    SEX das Symbol von Macht

    Werk der Woche: Sex sells everything - Die Dortmunder Künstlerin Eva Horstick-Schmitt meint, dass SEX das Symbol von Macht geworden ist

    Erstveröffentlichung am 19.12.2015, also lange vor der MeToo Debatte. Alltagssexismus, Übergriffe, Machtmissbrauch waren schon lange vor Harvey Weinstein ein Thema für die Künstlerin Eva Horstick-Schmitt.

    Die Arbeiten versuchen ein Bild der Zeit wiederzugeben - eine Zeit, in der SEX das Symbol von Macht geworden ist. Sex sells everything. Informationsfluten überwältigen uns gerade durch das ZUR-VERFÜGUNG-STEHEN jeglicher Informationen. Das macht die Zeit schnelllebig und beliebig.

    Wir haben weniger Zeit und doch verschwenden wir die Restzeiten im Orbit des Netzes. Ich habe diese Serie ohne Assistenten und ohne Make-up-Artisten etc. allein erstellt. Sie soll ein Bild wiedergeben vom Chaos der Welt , in der wir zu Hause sind.

    Chaotisches Durcheinander des Angebotes, welches uns zur Verfügung steht. Die Arbeiten sind ein Blick auf das, was im Inneren abgeht. Eine Mischung aus Bürowelt, Sex,Freizeit, Bürgerlichkeit und Vorstellungen, die ich damit hinterfragen möchte.

    Wir leben nicht die Zeit , sondern die Zeit lebt uns?!

    Das Mädchen auf dem Bild , welches in die Kamera blickt - im Hintergrund ein Mann, der sie argwöhnisch betrachtet, als wäre sie aus einem anderen Universum in den ORT herein katapultiert.

    Das Bild hinterfragt den Zaun , den wir uns selbst errichten, den Blick, dem wir nicht trauen. Das Foto mit dem Hochzeitspaar wurde in einem alten Gebäude von Hoesch aufgenommen.

    Diese Gebäude existieren nicht mehr. Sie sind einem See gewichen, der zum ORT für Häuser wurde, in denen reiche Menschen - Ehepaare leben, die die Vergangenheit dieses Ortes nicht kennen und nunmehr an diesem Ort auf dem Schrott der ausbeuterischen Vergangenheiten leben. 

    Fotografien von Eva Horstick-Schmitt

    Ich habe Mädchen nach ihren Zukünften befragt und diese Interviews lassen erkennen, dass sie allesamt heiraten möchten und auch Kinder wollen.

    Sie möchten einen Beruf, um sich selbst zu verwirklichen. Freunde wollen sie, echte Freunde. Liebe und Frieden. Funktioniert das in einer überfluteten Gesellschaft, die sich schneller dreht als die Erde.

    Was heute "in" ist, ist morgen vergessen. Nichts ist älter als die Nachricht von gestern.  Das, was uns manche Medien vorgaukeln, ist weder authentisch noch nachahmenswert. Es ist eine Welt, die sich an sich selbst aufgeilt.

    Es geht nicht mehr um authentische Informationen, sondern um die Vergabe des EGOISMUS. Wer die Einschaltqoten schafft, erschafft einen Hype. Wer im Hype ist - ist in.

    Sex sells - provokante Fotografien von Eva Horstick-Schmitt

    Wir als Wesen dieses Planeten müssen sondieren lernen, wichtiges von unwichtigen Dingen zu trennen. Wie soll das gehen bei all den Informationen von CNN, BBC und co.?

    Wie sollen das die jungen Menschen schaffen, die von einem Hype in den nächsten katapultiert werden.Der drive, dem wir alle ausgesetzt sind, wird weggespült von unseren Hirnen oder im Traum verarbeitet?

    Ich verarbeitet meine Sicht der Dinge in den Fotoarbeiten, die ich mit meinen "Nichtmodels" inszeniere. Die "Models" sind normale Menschen von der Strasse.

    Hausfrau und Mutter, Arzthelferin und Geliebte, gelernte und ungelernte Kräfte aus unserer Gesellschaft. Frauen, die etwa zu sagen haben, egal welchen Bildungsstand sie haben. Ihre Sprache

    ist oft einfach, aber in dieser Einfachheit liegt oft viel Wahrheit. Mehr Wahrheit als in vielen der intellektuellen Ergüsse einer sich selbst hypenden Medienwelt. Da zählen nur die Auflagen und diese liegen wie sie sehen als Müll in jeder Ecke. 

    Sammeln wir den Müll oder versammeln wir unsere Gedanken an eine Welt, die morgen vielleichtmehr ist als das Heute? Eine, die das Chaos ein wenig ordnet, nicht umzäunt, nur etwas behutsamer ihre Nachrichten auswählt, die sie in die Welt transportieren.

    Wenn wir in der Schnelligkeit weiter machen wie bisher, werden die Mädels von Heute mit der Erziehung ihrer Kinder von Morgen völlig überfordert sein.

    Bilder aus der Serie:

    "5 Min. für ein Mädchen von Morgen!", Phoenix, Eva Horstick-Schmitt

     

     

     

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  • Barmherzigkeit, Weisheit und Einsicht von Christy Lee Rogers
Harmonie von Christy Lee Rogers
Ein Traum, der in Gegenwart der Vernunft getraeumt wurde von Christy Lee Rogers
    The New Humanity

    Christy Lee Rogers berührt spirituelle Themen wie im Barock

    Christy Lee Rogers behandelt Fotografie als zeitgenössische Malerei. Sie ist ausdrucksstark, hält an der Schönheit fest und berührt spirituelle Themen wie im Barock.

    Das Element, mit dem sie malen kann, ist Wasser - sie mischt Farben, Körper, Licht und Dunkelheit miteinander, sagt die Künstlerin, die zusammen mit 12 anderen Fotografen den neuen Lavazza-Kalender unter dem Motto "The New Humanity" erstellt hat.

    "Ich hatte nie das Gefühl, von der Barockkunst fasziniert zu sein, bis ich in einem der ersten Interviews danach gefragt wurde", sagt Christy Lee Rogers, obwohl sie zugibt, dass eines ihrer Lieblingswerke Caravaggios Seven Deeds of Mercy ist.

    Die monumentale Leinwand zeigt Engel, die auf die Erde schauen. Jede der Figuren führt ihren eigenen Liebesakt für ihren Nachbarn aus - sie besuchen die Kranken, kleiden die Armen oder ernähren die Hungrigen.

    Dies sind Hinweise auf eine Evangeliumspassage. - Die Botschaft dieser Arbeit wird wichtiger als die schönsten technischen Details, die ich je gesehen habe.

    Ich kann diese Arbeit endlos betrachten und meine Fantasie geht immer neue Wege - sagt der Künstlerin und skizziert gleichzeitig die Art und Weise, wie die Kunst, die sie schafft, funktioniert.

    Die Modernisierung der Gemälde beinhaltet mehrere Änderungen. Anstelle eines Pinsels - der Kameralinse, statt religiöser Fäden - spirituell, statt Einzelarbeit und Schnitzen von Details - ein Prozess, der für Teamarbeit offen ist.

    Christy Lee Rogers ist eine Unterwasserfotografin.

    Rogers wurde in Honolulu, Hawaii, geboren und wuchs in Kailua auf der Insel Oahu auf. Sie hat keine formale Ausbildung in Fotografie, aber einen Bachelor of Arts in Telekommunikation und Film von der San Diego State University.

    Rogers ist bekannt für ihre Unterwasserfotografie die in den USA, Frankreich und Monaco ausgestellt wurde. Ihre Arbeit wurde von der Deutschen Grammophone in Auftrag gegeben, um das Album-Cover für eine Box klassischer Musik bereitzustellen
    Art to Hold Your Interest
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Aktuelles - Interviews und Portraits

  • Anna Heuer ist Verbandsgeschäftsführerin der HSMA, Hotelstrategin und Trend – sowie Wirtschaftsexpertin
    für die Hotellerie?

    5 Fragen an HSMA-Verbandsgeschäftsführerin Anna Heuer zum Thema Next Generation Management

    „Sätze wie: ´Das haben wir schon immer so gemacht´ sollten nicht mehr stattfinden.“ (Anna Heuer)

    Die Hospitality-Branche ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. Aktuell steht ein Generationswechsel an, denn die Babyboomer verabschieden sich nach und nach in die Rente.

    Ob im Management oder in den Betrieben selbst – junge Nachwuchskräfte werden in den kommenden Jahren vermehrt das Ruder übernehmen und die freien Stellen ausfüllen.

    Ihr Know-How ist wichtig für eine innovative und wettbewerbsfähige Weiterentwicklung in der Hotellerie. Daher ist es für Führungskräfte umso bedeutsamer, auf die Wünsche sowie Ansprüche dieser Generation einzugehen und den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

    Im Interview spricht Anna Heuer, Geschäftsführerin der HSMA (Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V.), über zeitgemäßen Führungsstil, das Hotelmanagement der Zukunft und Veränderungen in der Unternehmenskultur, die mit dem Generationswechsel einhergehen.

    Anna Heuer ist Verbandsgeschäftsführerin der HSMA, Hotelstrategin und Trend – sowie Wirtschaftsexpertin Bildnachweis: HSMA

    Frau Heuer, was glauben Sie: Wie geht zeitgemäßes Führen?

    Anna Heuer: Für mich steht zeitgemäßes Führen vor allem im Zeichen der Individualität. Aspekte wie Hierarchien, Anweisungen, Arbeitszeitmodelle, Benefits und sogar Bezahlmodelle sollten Verantwortliche individuell auf die einzelnen Mitarbeiter anpassen.

    Dafür sollte eine Führungskraft zuhören können, empathisch sowie fair sein und sich gut auf unterschiedliche Charaktere einstellen.

    Vor allem die Generation Z (Jg. 1997–2012) ist häufig mit Vorurteilen belastet, etwa dass Selbstverwirklichung und Work-Life-Balance bei ihnen über allem stehen oder Arbeit längst nicht mehr der einzige Sinn im Leben sei. Was glauben Sie, ist der größte Unterschied in Bezug auf die Arbeitseinstellung der „Z-ler" und der „Y-Generation“?

    Anna Heuer: Ich denke, dass man das nicht genau definieren kann. Meiner Meinung nach gibt es in beiden Generationen Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und mir gefällt es nicht, Personen „in einen Topf“ zu werfen.

    Sicherlich sind Affinitäten zu gewissen Trends wie zum Beispiel dem Einsatz von technischen Devices und Digitalisierung vorhanden.

    Auch Wünsche nach mehr Balance spielen eine Rolle. Doch mein Eindruck ist, dass Menschen Affinitäten und Wünsche individuell für sich entwickeln – unabhängig davon, in welchem Jahr sie geboren wurden.

    Die Bedürfnisse, Trends und Strömungen der Generationen verschwimmen immer mehr zu Haltungen. Das hat nichts mit dem Jahrgang zu tun.

    Wie können Führungskräfte in der Hotellerie die Themen der „Neuen Generation" wie Innovation, Work-Life-Balance und Digitalisierung einbinden?

    Anna Heuer: Sie müssen sich damit beschäftigen, dann kommt der Rest von ganz allein. Sätze wie: „Das haben wir schon immer so gemacht“ sollten nicht mehr stattfinden.

    Außerdem arbeiten bereits viele Menschen aus dieser „Neuen Generation“ in unserer Branche, unabhängig von ihrem Alter.

    Wenn wir diesen Arbeitnehmer*innen eine Bühne bieten, sich miteinander zu vernetzen und die Ideen zusammenzutragen, sehe ich dort gar keine Herausforderung.

    Wie können Hotels heutzutage junge Mitarbeiter*innen für ihre Branche begeistern?
    Anna Heuer: Mit Individualität und Moderne. Wir haben so viele verschiedene Angebote an Jobs, Profilanforderungen und Arbeitsweisen wie kaum eine andere Branche.

    Wir müssen lernen, diese Bandbreite darzustellen und uns daran zu halten, was wir den Menschen, die zu uns kommen, versprochen haben. Gute Teamwork und ein großer Zusammenhalt sind für die meisten Arbeitnehmer*innen in der Hotellerie ein sehr wichtiger Faktor – und wo gibt es das mehr als bei uns?

    Als „Digital Natives“ bringen die Jüngeren eine große Digitalkompetenz mit. Und sind mit vielem, was die Hotellerie aktuell vor große Herausforderungen stellt – zum Beispiel künstliche Intelligenz – bereits vertraut. Wie sollte das Hotelmanagement der Zukunft diesbezüglich aussehen?

    Anna Heuer: Das Hotelmanagement der Zukunft sollte so digital und automatisiert arbeiten, wie es nur geht. Das Ziel der Branche sollte sein, `Monkeywork´ abzuschaffen, also immer wiederkehrende, routinierte Aufgaben.

    Sie rauben enorm viel Zeit. Wir sollten einzelne Prozesse in der Hotellerie überdenken und neu aufstellen. Dabei sollte die strategische Arbeit beim Menschen liegen, die Umsetzung hingegen bei den Systemen.

    Sie möchten noch mehr wissen, etwa was „Next Generation Management“ für den ganzheitlichen Prozess eines Hotelbetriebs bedeutet?

    Anna Heuer diskutiert und informiert gemeinsam mit weiteren Experten, bekannten Branchengrößen und dem Team von Filosof by Scopevisio über dieses spannende Thema.

    Wann? Am 6. Juni 2023, 18 bis 21 Uhr

    Wo? Networking Event „Technight“ in den Ruby Carl Workspaces, Düsseldorf

    Wer? Filosof by Scopevisio, Cloudsoftware-Anbieter für Hotel-Finanzbuchhaltung, veranstaltet bereits die dritte Ausgabe seiner Eventreihe „Technight“.

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  • Franz Innerhofer (li.) übergibt den Stab der Tourismusdirektion Schenna an Stefan Kaserbacher
    Schenna fit machen für die Zukunft

    Doppelinterview mit Franz Innerhofer und Stefan Kaserbacher über die Zukunft von Schenna

    In Schenna geht eine Ära zu Ende. Franz Innerhofer, seit 44 Jahren Tourismusdirektor der Gemeinde oberhalb von Meran, verabschiedet sich mit 68 in den wohlverdienten (Un-) Ruhestand.

    Denn Projekte wie die von ihm mit aufgebaute Oldtimer-Rallye „Südtirol Classic Schenna“ wird er auch weiterhin federführend betreuen.

    Sein Nachfolger ist jenseits des Brenners kein Unbekannter. Stefan Kaserbacher (45) leitete ein Jahrzehnt lang die Geschicke des ursprünglichen Ultentals und freut sich auf die neue Herausforderung.

    Im Doppelinterview erzählen die beiden von Abschied und Neubeginn, Qualitätsoffensiven und Innovationen sowie den Zukunftsvisionen für eine der erfolgreichsten Destinationen Südtirols.

    Franz, nach 44 Jahren können Sie auf eine echte Erfolgsstory zurückblicken. Ihnen und Ihrem Team ist es zu verdanken, dass Schenna eine der beliebtesten Destinationen in ganz Südtirol, zum Teil sogar mit den meisten Übernachtungen im ganzen Land wurde. Wie ist das gelungen?

    Franz Innerhofer: Diese positive Bilanz ist ein Ergebnis konsequenter Aufbauarbeit, der Kooperationsbereitschaft aller Partner sowie stets innovativer und qualitativer Weiterentwicklung in allen Betrieben, auch im Tourismusverein. Allerdings ist das nicht mir allein zu verdanken, sondern vor allem auch meinem Team und den jeweiligen Präsidenten, die stets Weitblick bewiesen haben. Abgesehen davon ging es mir persönlich nie darum in der Nächtigungsrangliste ganz vorne zu stehen. Vielmehr wollten wir die Stärken von Schenna ins richtige Licht rücken und unserem Ort ein eigenes Profil verleihen.

    Stefan, Sie waren zuvor Marketingdirektor im urigen Ultental, das man als komplettes Gegenteil vom touristischen Schenna bezeichnen könnte. Was reizt Sie an diesem Gegensatz und wie schwer fällt Ihnen der Abschied?

    Stefan Kaserbacher: Das Ultental war für mich oft mehr als ein Beruf und ich hatte sowohl mit Stakeholdern als auch Mitarbeitern ein sehr gutes, oft sogar freundschaftliches Verhältnis. Daher fällt es mir nicht leicht, zu gehen.

    Ich kann auf zehn – zumindest aus meiner Sicht – erfolgreiche Jahre zurückblicken, in die wir viel Herzblut und Leidenschaft investiert und so ein Produkt geschaffen haben, das mit seiner Ursprünglichkeit zeitgemäßer denn je ist. Schenna ist touristisch gesehen sicherlich eine ganz andere Dimension und Herausforderung, aber gerade das hat mich gereizt.  

    Kommen wir zum Status Quo des Tourismusvereins Schenna damals und heute…

    FI: Bei meinem Amtsantritt 1979 – ich war 23 Jahre alt – befand sich das Tourismusbüro noch im Anfangsstadium: mit einigen wenigen, aber sehr motivierten Mitarbeitern, einer unsicheren finanziellen Basis und wenig technischen Hilfsmitteln.

    Dafür stimmten Engagement, Miteinander und Zusammenhalt. Diese Faktoren waren schon damals Grundlage für eine positive Entwicklung und sind es heute noch.

    SK: Schenna hat sich unter der Führung des geschätzten Kollegen Franz Innerhofer zu einem der erfolgreichsten Tourismusvereine Südtirols entwickelt.

    Das ist die beste Voraussetzung um den großen Aufgaben der nächsten Jahre wie Mobilität, Tourismusgesinnung, Fachkräftemangel oder Klimawandel Paroli bieten zu können. Diese Probleme betreffen aber nicht nur Schenna, sondern ganz Südtirol. Hierauf gilt es, Antworten zu finden.

    Franz, was waren Ihre Meilensteine und Stefan, welche Strategie verfolgen Sie künftig für Schenna?

    FI: Die Übernahme der Oldtimer-Rallye „Südtirol Classic Schenna“ ist nur ein Beispiel, wie wir neue Gäste anlocken wollten und konnten.

    Hinzu kamen große Investitionen ins Landschaftsbild: die Wanderwege, den Klettersteig, die Gärten und Blumenanlagen. Aktionen wie „Schenna grüßt seine Gäste“, der Ausbau des ÖPNV, der „Sonnenzug ­.

    Ihr Sitzplatz in den Süden“ (regelmäßige, kostengünstige Busverbindung von München nach Schenna und zurück, Anm. d. Red.), die Gästekarte, der Infopoint sowie die Entwicklung der Schenna-App zeug(t)en ebenso von Schennas Qualitätsanspruch.  

    SK: Ich möchte schnellstmöglich die Abläufe und Probleme im Detail verstehen und daraus die mittel- und langfristigen Ziele ableiten. Schenna soll beziehungsweise muss auch weiterhin zu den innovativsten und erfolgreichsten Tourismusvereinen in Südtirol zählen.

    Wichtig ist mir dabei, dass Schenna sich auch weiterhin nicht als rein touristisches Produkt sieht, sondern auch als Ort, wo die Einheimischen gut und gern leben. Denn dort fühlt sich der Gast automatisch wohl.

    Apropos Meilenstein: Wie stehen Sie zu den Plänen für die neue Standseilbahn Meran-Schenna, die derzeit viel diskutiert wird?

    SK: Die Seilbahn sehe ich als zentralen Teil der Mobilität von Morgen, die sich in den nächsten Jahren sicherlich verändert und verändern muss.

    Auf Südtirol bezogen wird sich mit dem Brennerbasistunnel eine neue Möglichkeit der Anreise ergeben, die wir nutzen müssen. Die Autonome Provinz hat im Klimaplan 2040 festgelegt, dass bis 2037 35 Prozent der Gäste per Bahn kommen sollen.

    Gerade in diesem Kontext ergibt die Standseilbahn Sinn. Ich verstehe die Bedenken der Bevölkerung in Meran. Für eine tragfähige Lösung muss man deren Sorgen und Anregungen aufnehmen und in das Projekt einarbeiten.

    Der Mehrwert aber liegt auf der Hand: Soll der Individualverkehr im Meraner Becken verringert werden, kommt man aus meiner Sicht an einer straßenunabhängigen Lösung nicht vorbei.

    FI: Ich persönlich stehe dahinter, schließlich ist die Idee einer straßenunabhängigen Verbindung von Schenna nach Meran erstmals im Jahr 2000 im Tourismusverein diskutiert worden.

    Das könnte eine nachhaltige Investition für die kommenden Generationen sein. Sollte die Standseilbahn nicht realisiert werden, müssen sofort Alternativ-Lösungen ausgearbeitet werden, denn die aktuelle Situation im ÖPNV ist so nicht zu akzeptieren.

    Ihr wichtigster Partner ist neben dem Team und den Betrieben der Gast. Inwiefern hat sich die Schenna-Klientel verändert? Wie hält man Stammgäste bei Laune und mobilisiert dabei trotzdem neue Zielgruppen?

    SK: Dies ist die Königsdisziplin. Wir dürfen nie vergessen, welche Gäste uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Daher sind bestehende Urlauber ein wichtiges Gut für uns.

    Die Besucher von Morgen hingegen kommen mal zwei Saisonen hintereinander her, dann vielleicht ein paar Jahre nicht mehr, und dann wieder. Schon allein deshalb müssen wir neue Zielgruppen mobilisieren.

    Aber das Produkt vor Ort muss so ausgerichtet werden, dass man dabei bisherige Stammgäste nicht vergisst. Da ist Fingerspitzengefühlt gefragt. Aber ich bin überzeugt, dass wir das schaffen.

    Hand aufs Herz, Stefan: Weht ab sofort ein neuer Wind durch Schenna?

    SK: Schenna hat in den letzten Jahren sehr viel richtig gemacht. Es würde keinen Sinn machen, alles auf den Kopf zu stellen. Meine Aufgabe ist es, das Gute zu bewahren und so anzupassen, dass man auch in Zukunft weiterhin erfolgreich sein kann.

    Aber: Es kommen neue Aufgaben auf uns zu und darauf müssen und werden wir uns vorbereiten. Annelies Pichler, Bürgermeisterin von Schenna, hat es auf den Punkt gebracht: „Neue Fußstapfen hinterlassen anstatt bestehende auszufüllen“.

    Beruhigend für mich ist dabei, dass Franz und ich ein sehr gutes Verhältnis haben und ich auf sein Wissen immer zurückgreifen kann.

    Franz, inwiefern bleiben Sie dem Tourismusverein tatsächlich noch unterstützend erhalten?

    FI: Selbstverständlich während der Übergangs- und Übergabephase an meinen Nachfolger Stefan und anschließend immer gern, wenn ich um Rat oder meine Einschätzung gebeten werde.

    Ich werde die zukünftige Entwicklung von Schenna immer mit großem Interesse weiterverfolgen. Außerdem werde ich mich weiterhin zusammen mit dem designierten Team um die „Südtirol Classic Schenna“ bemühen – denn in dieses großartige Event habe ich viel (Frei)Zeit und Geld investiert – die Oldtimer-Rallye bleibt für mich eine Herzensangelegenheit. 

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  • Die Hörmanns zeigen, wie der Stoffwechsel Kopf und Körper beeinflusst
Seit zehn Jahren wird in Bad Tölz die vegane Küche vermittelt
    Stoffwechselcoach Markus Hörmann

    Interview mit Marie und Markus Hörmann rund um das vegane Angebot „Tölzer Veg“

    Abnehmen, sich gesünder ernähren, der Wunsch nach einem nachhaltigeren Lebensstil. Die Gründe, vegane Ernährung einmal auszuprobieren, sind vielfältig. Den sanften Einstieg bietet erfolgreich seit zehn Jahren der „Tölzer Veg“, der dieses Jahr von 16. April bis 14. Mai stattfindet.

    Bei diesem Angebot der oberbayerischen Stadt Bad Tölz geht es nicht nur um pflanzenbasierte Ernährung, sondern auch um Bewegung, Entspannung, Naturbewusstsein und einen nachhaltigen Lebensstil.

    Dabei stehen den Teilnehmenden Experten zur Seite, wie Marie-Theres Hörmann (29), Stoffwechselcoach sowie Mentaltrainerin und ihr Mann Markus Hörmann (32), der als ehemaliger Profi-Triathlet heute vor allem Sportler und Unternehmer als Stoffwechsel- und Performancecoach betreut. www.bad-toelz.de/toelzerveg

    Was habt ihr für einen persönlichen Bezug zur veganen Ernährung?
    Marie: Mir haben schon immer Fleisch und Fisch nicht geschmeckt. Käse habe ich über alles geliebt, aber er ist mir schwer im Magen gelegen.

    Mein Schlüsselerlebnis war, als ich die Kühe vom Bauern nebenan habe schreien hören, als sie zum Schlachten abtransportiert wurden. Mich hat es am ganzen Körper gefroren.

    Markus: Als ich noch Profi-Athlet war, habe ich gemerkt, dass ich viel fitter beim Training bin, wenn ich vorher kein Fleisch gegessen habe.

    Mein Puls war 5 bis 10 Schläge niedriger und die Regeneration über Nacht war auch besser. In sämtlichen Sportarten sind die absolut herausragenden Athleten übrigens Veganer oder Vegetarier, sogar in Sportarten, wo man das nicht vermuten würde wie American Football oder Gewichtheben.

    Aber wir sind keine veganen Fanatiker und lassen uns ab und zu auch ein Eckerl Käse schmecken. Wir ernähren uns zu 99 Prozent vegetarisch und vegan, so saisonal und frisch wie möglich, ohne komplette Kasteiung.

    Bei euren „Tölzer Veg“-Workshops geht es darum, Widersprüche bei der Ernährung auszuräumen. Was sind das für Widersprüche?
    Markus: Kohlenhydrate werden oft als generell schlecht eingestuft, das sind sie nicht. Es kommt darauf an, wie sie verstoffwechselt werden.

    Es gibt auch Kohlenhydrate, wie hochwertiges, unbehandeltes Getreide, das den Körper in der Fettverbrennung hält, da weniger Insulin ausgeschüttet wird.

    Der Fettstoffwechsel liefert uns viermal mehr Energie als der Zuckerstoffwechsel. Es kommt auf das gesunde Verhältnis von Zucker- und Fettverbrennung an.

    Marie: Eine fettreduzierte Nahrung ist nicht immer besser. Eine ausgewogene Nahrung mit gesunden Fetten, wie z.B. Nüsse und Olivenöl, geben dem Körper erst den richtigen ‚Brennstoff‘´.

    Ein Irrglaube ist auch, dass man mit einer rein veganen Ernährung nicht genügend Nährstoffe aufnimmt. Solange diese auch natürlich gestaltet wird und nicht auf Fleischersatzprodukte aufbaut, braucht man keine zusätzliche Nahrungsergänzung.

    Was macht ein Stoffwechsel-Coach genau?
    Marie: Wir schauen uns an, was in den Zellen los ist. Es geht darum, die Energie hochzufahren und den Stresslevel runterzubringen. Wir betrachten den Menschen ganzheitlich und beschäftigen uns nicht nur mit seiner Ernährung, sondern auch mit den Säulen Bewegung und Entspannung.

    Markus: Dabei arbeiten wir nicht ins Blaue hinein, sondern machen eine Atemgasdiagnostik. An den Werten sieht man genau, wo die Person steht und was zu tun ist: Besteht eine Unter- bzw. Überversorgung, wie ist die Sauerstoffaufnahme, wieviel Säure wird produziert.

    Wir sehen auch wie gestresst die Person ist und finden dann gemeinsam mit dem Klienten heraus, ob das körperliche oder seelische Ursachen hat.

    Inwiefern beeinflusst die Psyche den Stoffwechsel?
    Marie: Ich erlebe immer wieder, dass gerade Frauen sich selbst unter Stress setzen, um abzunehmen. Hat man aber zu viel Stress, schaltet der Körper um in einen ,Überlebensmodus‘.

    Es wird nur noch Zucker verbrannt, es findet keine Fettverbrennung mehr statt, somit kann man auf Dauer in einem zu gestressten Organismus nicht mehr viel Fett abbauen.

    Markus: Das Verhältnis von Bewegung, Entspannung und Ernährung darf stimmen. Macht man zum Beispiel zu viel Sport, entwickelt der Körper ein zu hohes Säurepotential.

    Das ist dann wie ein Auto im Leerlauf, bei dem man voll aufs Gas tritt – es dreht immens hoch, aber kommt nicht weiter. Man sollte sowohl dem Körper als auch dem Geist bewusste Pausen gönnen.

    Wie kann man mentalen Stress abbauen?
    Markus: Wir schauen uns die Menschen individuell an. Jedem tut etwas anderes gut: Atemübungen, Musik, Spaziergänge oder einfach nur ein Buch im Freien lesen hilft hierbei schon sehr.

    Was haltet ihr vom Angebot „Tölzer Veg“?
    Marie: Allein, dass es diese Veranstaltung gibt, zeigt, dass die Stadt den Fokus auf ganzheitliche Angebote legt. Es geht nicht nur um die vegane Ernährung, sondern auch um andere ergänzende Bereiche, wie Sport, Entspannung, Kräuterthemen.

    Damit wird eine breitere Zielgruppe angesprochen und es geht in die richtige Richtung: Back to the roots statt höher, schneller, weiter.

    Markus: Als Performance-Coach, der Unternehmer und Leistungssportler berät, sehe ich oft, wie man mit zu viel Stress den Körper herunterwirtschaften kann.

    Daher ist es ein toller Ansatz, wenn es um Körper und Geist geht. Es freut uns sehr, dass wir ein Teil davon sein dürfen. Und das gezeigt wird, dass es selbst im tiefsten Oberbayern nicht immer der Schweinsbraten sein muss.

    Dazu kommt natürlich noch die wunderschöne Landschaft, die uns umgibt. Sie ist geradezu prädestiniert für entspannende Angebote in der Natur.

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Kunst - Künstler vorgestellt

  • Carin Gerard arbeitet derzeit an einer neuen Ausstellung und wird bald eine NFT-Kollektion herausbringen
    klassischer Realismus der Renaissance

    Carin Gerard ist eine der heißesten Künstlerinnen der Welt

    Wie im Santa Barbara Magazine, Modern Luxury und Traditional Home Magazine vorgestellt, lässt Carin Gerard ihre Erfahrungen, Reisen und Bildung in jedes Kunstwerk einfließen. Carin Gerard nutzt die Farbtheorie und Techniken der italienischen und spanischen Meister und fängt einen einzigartigen Moment mit erstaunlichem Können und Anmut ein. Carin Gerard arbeitet derzeit an einer neuen Ausstellung und wird bald eine NFT-Kollektion herausbringen. Auch im CEO Magazine, Medium und Smode Magazine wurde Sie erst kürzlich vorgestellt.

    Ihre Arbeit verbindet den klassischen Realismus der Renaissance mit dem Geist und der Spontaneität zeitgenössischer Kunst. Carin Gerard verwendet nur die besten Materialien und verwendet handgrundierte Farbe, Pinsel aus Frankreich und hochwertige Leinenleinwand. Sie arbeitet derzeit an einer NFT-Sammlung animierter Schmetterlinge, die im Herbst 2022 erscheinen wird.

    Geboren in Santa Monica, CA, hatte Carin Gerard als Kind immer ein Tagebuch oder Skizzenbuch und liebte es zu zeichnen. Carin Gerard stammt aus einer geschiedenen Familie und wurde allein von ihrer Mutter aufgezogen, bis sie leider starb, als Carin elf Jahre alt war. Carins Schwester, Bruder und sie wurden in diesem jungen Alter getrennt und in Pflegefamilien gegeben.

    Glücklicherweise wurde sie bei einem Pastor und seiner Familie untergebracht, bis sie aufs College ging. Carin Gerard schloss ihr Studium an der Bowling Green State University mit Magna Cum Laude mit einem BFA ab. Für ihre postgraduale Arbeit zog Carin Gerard nach Florenz, Italien, wo ihr Leben Gestalt annahm. Italien war und ist für sie der inspirierendste Ort.


    Carin Gerards Karriere blühte schnell auf, als sie 1997 in die renommierte John Pence Gallery in San Francisco, Kalifornien, aufgenommen wurde. Gerard stellte auch in der Eleanor Ettinger Gallery in New York, New York, und in der Diane Nelson Gallery in Laguna Beach aus. Kalifornien.

    Im Dezember 2001 wurde Carin Gerard ausgewählt, die Vereinigten Staaten auf der Biennale Internazionale Dell'Arte Contemporanea in Florenz, Italien, zu vertreten. 2008 wurde sie ausgewählt, Stilllebenkünstler in einer Ausstellung mit dem Titel Contemporary Still Lifes im Triton Museum of Art in Santa Clara zu vertreten.

    2011 entwickelte Carin Gerard ihre Technik weiter, indem sie einen Kurs an der Grand Central Art Academy in New York unter der Leitung von Graydon Parrish über die Munsell-Farbtheorie absolvierte.


    Ihre neuesten Serien, darunter Organic Origins, Inner Beauty und Connectivity, zeigen Gerards technisches Können, indem sie diese komplexe Theorie nutzt. Sie arbeitet mit einer Gleichung für jede Farbe, um eine Reihe von Werten zu erstellen, die auffällige Kontrakte eliminieren und eine ausgewogene Komposition fördern.

    Carin Gerard zeigte eine Sammlung ihrer Kunst, die inzwischen ausverkauft war, für eine Ausstellung mit dem Titel „Inner Beauty“ mit Southern California Arts Projects & Exhibitions (SCAPE) in Corona Del Mar, Kalifornien. Sie hatte auch die Gelegenheit, mehrere großformatige private Auftragsarbeiten zu malen, was eine Facette ihrer Arbeit ist, die ihre Sammler begrüßen und die sie gerne erkunden möchte

    Über Catin Gerard wird häufig in Fach- und Verbraucherpublikationen sowie in einer Vielzahl von Medien berichtet. Ihre Inspiration lebt noch immer vom europäischen Einfluss, und sie kehrt mehrmals im Jahr nach Florenz, Italien, zurück, wo sie in ihrem Atelier in einem restaurierten Palazzo aus dem 14. Jahrhundert – dem Palazzo Tornabuoni – malt, der einst der Familie Medici gehörte.

    Der Palazzo selbst ist ein Stück Kunstgeschichte, das sich durch seine prächtigen Fresken manifestiert. Das Leben und Malen hier und von ihrem Heimatort in Südkalifornien aus weckt Gerards Kreativität, während sie ihre Seele nährt und den wahrsten Ausdruck ihres Künstlerselbsts ermöglicht.

    Geboren: Santa Monica, Kalifornien
    Studium
    :
    1976-1980 BFA Bowling Green State University. Magna Cum Laude
    1993, 95-96 Charles H Cecil Studios, Florenz, Italien
    1994, 2000 Seattle Academy of Fine Art
    2003 Summer-Florence Academy of Art, Florenz, Italien
    2010 New York Grand Central Academy of Art – Munsell Color Theory
    Derzeit lebt und arbeitet in Santa Barbara, CA

    Ausstellung Oktober 2022, Demnächst

    2020 „Covid Diaries“, SCAPE, Corona Del Mar, Kalifornien

    2018 Einzelausstellung "Resplendence". SCAPE, Corona Del Mar, Kalifornien

    2017 „Frühlingsschaufenster“ John Pence Gallery

    2016 „Into Her Own“ Frank M. Doyle Kunstpavillon

    2016 „Dünne Luft, dicke Haut“ SCAPE, Corona Del Mar, Kalifornien

    2016 „Stilleben“ John Pence Gallery

    2015 „Blumen / Stillleben“ John Pence Gallery

    2014 „Dialoge“ SCAPE, Corona Del Mar, Kalifornien

    2013 „Stillleben“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2012 Einzelausstellung "Organic Origins". SCAPE, Corona Del Mar, Kalifornien

    2012 "Stilleben / Trompe L'oeil", John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2012 „Gallery Artists Group Show“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2011 "West Coast Painters" John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2011 „Size Matters“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2011 „Recent Arrivals“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2010 „Sommer in San Francisco“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2008 „Zeitgenössische Stillleben“, Triton Museum of Art, Santa Clara, Kalifornien

    2008 „Florals“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2007 „Ansichten und Visionen: Das Stillleben“, Reynolds Gallery, Santa Barbara, Kalifornien

    2007 „Kleine Stillleben-Ausstellung“, John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2006 „Sommer in San Francisco“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2005 „Stilleben, 2 Ansichten“ SCAPE, Corona Del Mar, Kalifornien

    2005 „Valentines“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2004 „Sommer in San Francisco“, John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2004 „Allegorien“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2003 „Internationaler Sommersalon“, Eleanor Ettinger Gallery, New York, New York

    2003 „Sommer in San Francisco“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2002 „Stillleben Blumeninterieurs“ John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    2002 "Vero" DNFA-Galerie, Pasadena, Kalifornien.

    2001 La Biennale Internazionale Dell'Arte Contemporanea, Florenz, Italien

    2001 „The Pool Show“ DNFA Gallery, Pasadena, Kalifornien

    2000 "Realismus" Diane Nelson Fine Art, Laguna Beach Kalifornien

    2000 "Stillleben, Blumen und Trompe L'Oeil", John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    1999 Galerie Enatsu, Hiroshima, Japan, Einzelausstellung

    1998 Galerie Enatsu, Okinawa, Japan, Einzelausstellung

    1997 „Stillleben und Blumen“, John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

    1996 „Stillleben und Blumen“, John Pence Gallery, San Francisco, Kalifornien

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  • Die Nacktheit spielt für den Fotokuenstler Kristian Liebrand eine eher untergeordnete Rolle
Vielmehr geht es ihm darum, die individuelle Schoenheit der Frau hervorzuheben
Es lebe die Aktfotografie, das ist ohne Zweifel Kunst
Nicht die Nacktheit ist entscheidend
Mehr als nackt! more than nude 
Der freien Kunst droht Gefahr
Der Fotokuenstler Kristian Liebrand
    Der freien Kunst droht Gefahr

    Fotokünstler Kristian Liebrand - kreativer Spielraum in Gefahr

    Aus Aktuellem Anlaß erscheint noch einmal unser Artikel vom 1.1.2019. Der ausgezeichnete Aktfotograf Kristian Liebrand engagiert sich für Blutkrebs-Kranke und verschenkt Bildband.

    Im Zeichen der hysterischen #MeToo-Debatte, wo man hinter jedem Baum sexuelle Übergriffe und Missbrauch vermutet, ist auch die künstlerische Freiheit in Gefahr. Dabei wird weit über das Ziel hinausgeschossen, in Berlin wird ein angeblich sexistisches Gedicht übermalt, und man fragt sich wo die Zensur beginnt.

    Der freien Kunst droht Gefahr

    „Es ist ein Zeichen der Verblödung von Studenten,“ meinte dazu der CDU Politiker Michael Braun. Es zeigt absurde Züge einer vermeintlichen Sexismus-Kritik“, empörte sich auch der FDP-Kulturexperte Florian Kluckert.

    Akt-Bilder werden aus Ausstellungen entfernt und jüngst, man kann es kaum glauben, hat ein Museum in Manchester das Gemälde „Hylas and the Nymphs“ (1896) von John William Waterhouse abgehängt, weil es angeblich sexistisch ist.

    Damit ist ein erstes Gemälde Opfer der gegenwärtigen Sexismus-Debatte geworden. Die Begründung der Kuratorin Clare Gannaway ist abenteuerlich oder einfach nur dumm: „Das Gemälde stellt den weiblichen Körper als passive, dekorative Form dar," meinte sie.

    Gefahr für die Kunst droht aber auch von anderer Seite. In der Volkshochschule Hellersdorf in Berlin wurden unlängst Akt-Bilder der Künstlerin Susanne Schüffel abgehängt, weil diese nach Aussage der Schulleitung die Gefühle von Muslimen verletzen würden. Leider ist das kein Einzelfall mehr, schon vor drei Jahren wurden erotische Fotos von Wolfgang Hiob im Rathaus Köpenick abgehängt.

    Der Fotokünstler Kristian Liebrand

    Und weil das alles so traurig ist, stellt die GFDK-Redaktion ihnen nun einen bemerkenswerten Künstler vor, der sich mit großer Leidenschaft der Akt-Fotografie verschrieben hat. Und das ist ohne Frage Kunst. Es lebe der Akt.

    Kristian Liebrand meint dazu: Ich hatte natürlich auch schon oft mit Vorbehalten zu kämpfen. Insbesondere bei der Suche nach Locations für Ausstellungen. Oft wurde argumentiert, dass es im Hinblick auf den Jugendschutz nicht geht. Meine Meinung dazu: "In Zeiten von Smartphones und überall verfügbaren Hardcore-Pornos sind AKTFOTOGRAFIEN für Jugendliche in etwa so gefährlich wie Kaugummis."

    Nicht die Nacktheit ist entscheidend

    Mehr als nackt! / „more than nude.“  Das ist der Anspruch des 1973 geborenen Fotokünstlers Kristian Liebrand, der das anspruchsvolle Genre der Aktfotografie immer wieder aufs Neue interpretiert. Seine Werke zeigen, dass nicht die Nacktheit entscheidend für ein Aktfoto ist.

    Kristian Liebrand hat sich vor 10 Jahren für seine Passion entschieden und dafür seinen gut dotierten Job als Betriebswirt und Manager an den Nagel gehängt. „Mir war wichtig, etwas zu machen, das mich und andere Menschen mit Freude erfüllt."

    Bleibende Werte zu schaffen, die nicht materialistisch sind. Gute Aktfotografien verlieren nie ihren Wert und bleiben über Jahrzehnte, selbst in einer oberflächlichen Wegwerf-Gesellschaft“.

    Kristian Liebrand geht es um die individuelle Schönheit der Frau

    Die Aktfotografie von Frauen bietet Kristian Liebrand den kreativen Spielraum, um seine visuellen Kompositionen umsetzen zu können. Die Nacktheit spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr geht es darum, die individuelle Schönheit der Frau hervorzuheben.

    Durch eine besondere Komposition aus Licht, Perspektiven und Posen, die man noch nicht schon zigfach gesehen hat.  So  kommen auch Bodypaintings zum Einsatz, um besondere Akzente zu setzen.

    Der Bildgestaltung widmet sich der Fotograf auch selbst. „Externe Bildbearbeiter sind für meine Arbeiten  tabu. Sie kennen nicht die Persönlichkeit des Models, die Stimmung am Set und meine Bildintention.

    Somit kann ein externer Bildbearbeiter nur technisch arbeiten. Da fehlt dann das Gefühl, und das ist entscheidend. Eine gute Bildbearbeitung ist sensitiv, und nicht rein technisch.“

    Der Freiraum für die Fantasie des Betrachters

    Das Ergebnis überrascht und verführt den Betrachter ohne explizit zu sein. Freiraum für die Fantasie des Betrachters ist dem Fotokünstler wichtig. „More than nude“ ist der Name seiner zwei bisher veröffentlichten Bildbände

    Ausgestellt wurden seine Aktfotografien bisher in Düsseldorf, Köln, Berlin, Wien, London und New York. Der Künstler möchte dabei nicht nur Menschen erreichen, die Galerien besuchen, sondern alle anderen Leute. Er stellt daher auch an ungewöhnlichen Orten aus. Damit möchte er allen zeigen, dass Aktfotografie auch eine kreative Kunstform sein kann und keine plumpe, unästhetische Ablichtung von Geschlechtsmerkmalen.

    Auch die Frau von nebenan kann zu einem Kunstwerk werden

    In Bochum betreibt der Fotograf ein 360 qm großes Atelier mit zahlreichen Kulissen. Seine privaten und gewerblichen Kundinnen kommen aus ganz Europa. Mit der Erfahrung aus mehr als 1.000 Akt-Fotoshootings kann Kristian Liebrand auch die „Frau von nebenan“ zu einem Kunstwerk werden lassen. 

    Die Fotoshootings sind grundsätzlich ohne Zeitlimit. „Ein Fotoshooting soll so entspannt wie möglich sein. Wenn im Hintergrund die Uhr tickt, ist das für alle Beteiligten nicht gut und somit schlecht für das Foto.“, so Kristian Liebrand. 

    Der Fotograf hat klare Vorstellungen wie das Bild werden soll und arrangiert das gesamte Set. Von der Pose über die Perspektive bis hin zum Licht. Als fotografierte Person benötigt man daher weder Modelerfahrung noch eine Modelfigur.

    Die Liste der bisherigen Fotolocations ist bemerkenswert: Flughafen, Schauspielhaus, Waschstraße, Fußballstadion, Badausstellung, Diskothek, Lost-Places, Strand, Industriehalle, Werkstatt, Kino, Wasserfall, Pferdestall, Schrottplatz, Kokerei, U-Bahnhof, Berliner Mauer, Rennstrecke, Labor, Parkhaus, Kaserne, Pool, Golfplatz, Eisenbahnwaggon, Frisörsalon, Bahngleis, Strand, Meer, See, Hotel, Yacht, Zeche, Unterwasser sowie Public Places wie Venedig und die Altstadt von Havanna.


    Ein paar seiner Fotografien stellen wir Ihnen hier vor. Seine gesamte Bildergalerie, darunter viele  international ausgezeichnete Werke, und weitere Informationen über seine Arbeit finden Sie hier.

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  • Christy Lee Rogers Werk Die Paradoxien
Christy Lee Rogers Werk Die Musen
    Baden in der Dunkelheit

    Christy Lee Rogers, Besessenheit von Wasser als Medium

    Christy Lee Rogers behandelt Fotografie als zeitgenössische Malerei, hatten wir zuletzt in unserem "Werk der Woche" beschrieben. Rogers 'Besessenheit von Wasser als Medium, um die Konventionen der zeitgenössischen Fotografie zu brechen, hat dazu geführt, dass ihre Arbeit mit Barockmalern wie Caravaggio verglichen wurde.

    Mit einem Auge für die Hell-Dunkel-Qualitäten des Lichts verbiegen und verzerren sich ihre Motive; Baden in der Dunkelheit, isoliert vom Licht, und werden durch die eigene Vorstellungskraft zum Leben erweckt.

    Ohne Manipulation nach der Produktion werden ihre Arbeiten in der Kamera, vor Ort, im Wasser und nachts gemacht.

    Ihre ungezügelte Freude, die Sinne zu erregen und zu entzünden, während sie das Publikum mit lebhafter Bewegung und Absicht provoziert, zeigt, dass sie das fotografische Medium produktiv einsetzt, um die Realität in eine eigene Welt zu verwandeln.

    Christy Lee Rogers wurde 2019 zum renommierten Sony Open World-Fotografen des Jahres gekürt, von Apple für eine Reihe von Arbeiten und einen Film beauftragt und von Lavazza für das Kalendercover 2021 beauftragt.

    Christy Lee Rogers 'Werke wurden in den USA und in Europa ausgestellt und befinden sich in Privatsammlungen auf der ganzen Welt. Sie wurde in internationalen Magazinen wie Vogue, Vanity Fair, CNN, W Magazine, Harper's Bazaar und anderen vorgestellt. Die Independent Newspaper verglich ihre Arbeit mit Caravaggio.

    Am Heiligabend wurden Christy Lee Rogers '"RIDERS OF THE LIGHT" und andere Werke aus ihrer HUMAN-Serie in dieser Kathedrale im Herzen von Paris aufgehängt.

    Christy Lee Rogers ist eine Unterwasserfotografin.

    Rogers wurde in Honolulu, Hawaii, geboren und wuchs in Kailua auf der Insel Oahu auf. Sie hat keine formale Ausbildung in Fotografie, aber einen Bachelor of Arts in Telekommunikation und Film von der San Diego State University.

    Rogers ist bekannt für ihre Unterwasserfotografie die in den USA, Frankreich und Monaco ausgestellt wurde. Ihre Arbeit wurde von der Deutschen Grammophone in Auftrag gegeben, um das Album-Cover für eine Box klassischer Musik bereitzustellen
    Art to Hold Your Interest
    + 44 (0) 7954 051 458

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Kunst - Videogalerie

  • Nina Chuba legt Video zu “Mangos mit Chillie“ nach und erklimmt #4 der Singlecharts
    Über „Mangos mit Chilli“

    Nina Chuba nicht nackt, aber mit Video zu “Mangos mit Chillie“

    Vor einer Woche startet Nina Chuba ihr Musikjahr 2023 und servierte uns mit „Mangos und Chilli“ einen weiteren Vorgeschmack auf ihr Debutalbum „Glas“ (Vö 24.02) und konnte sich heute direkt über Platz #4 in den Singelcharts und somit den höchsten Neueinstieg freuen. Zudem präsentiert sie uns heute auch ihr Video zu „Mangos mit Chilli“.

     Über „Mangos mit Chilli“

    Nina Chuba macht 2023 genau dort weiter, wo sie im letzten Jahr aufgehört hat. Nach vier Wochen auf Platz 1 der deutschen Singlecharts mit ihrer Single „Wildberry Lillet“ gab es im Dezember für über 100 Millionen Streams und mehr als 450.000 verkaufte Einheiten Gold und Platin in Deutschland und Österreich sowie Gold in der Schweiz.

    Außerdem nahm die gebürtige Hamburgerin gleich zwei 1Live Krone Awards, nämlich für „Beste Newcomerin“ und „Bester Hip-Hop / R&B Song“ mit nach Hause, und performte nicht nur bei der Verleihung mit Marteria, sondern begleitete den Rapper außerdem als gefeierter Support auf dessen „Vollkontakt“-Tour durch die größten Arenen des Landes.

    Und die Premium-Box zu ihrem Debütalbum „Glas“ ist seit Wochen restlos ausverkauft.

    Als Vorgeschmack auf das sehnsüchtig erwartete Release am 24. Februar 2023 veröffentlichte Nina Chuba mit „Mangos mit Chili“ am 3. Februar eine weitere Single aus dem Album „Glas“ welche umgehend auf #4 der Charts einsteigen konnte. 

    Zu treibenden Beats, mächtigen Bässen und energiegeladenen Bläsersounds feiert Nina sich auf „Mangos mit Chili“ einfach selbst.

    Denn dazu hat 24-jährige jede Menge gute Gründe. Im Highspeedtempo geht’s von Sessions am anderen Ende der Welt an die Spitze der Charts – und genau dort macht es sich Nina Chuba so richtig schön bequem: Mit randvollen Gläsern und einem strahlenden Grinsen auf den Lippen - solange, bis das ganze Land mittanzt.

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  • Seit mehr als 50 Jahren ist Udo Lindenberg im Musikgeschäft, aber erst jetzt - und mit dem 50 Jahre jüngeren Rapper Apache 207 - gelingt ihm in Deutschland ein Nummer-eins-Hit
    Udo Lindenberg steht auf dem Siegertreppchen

    Udo Lindenberg landet nach 50 Jahren seinen ersten Nummer eins Hit

    Das Lied «Komet» zusammen mit Rapper Apache 207 beschert Udo Lindenberg den ersten Nummer-eins-Hit seiner Karriere. Das teilte am Freitagnachmittag GfK Entertainment als Ermittler der Offiziellen Deutschen Charts mit. "Wow, Leude, das erste Mal in meinem Leben mit einem Song Nummero Uno bei den Singles», wurde Lindenberg (76) zitiert.

    Es gehe ab mit seinem gut 50 Jahre jüngeren "neuen Kumpel Apache 207". Das sei «einfach fantastisch». Vergangene Woche stand der Hit "Komet" schon auf Platz zwei.

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  • Die GFDK hatte 2002 die junge 24-jährige Englaenderin Jemma Endersby zu einem Konzert eingeladen
    Konzert von Jemma Endersby

    Jemma Endersby und die Freunde der Künste

    Wir fragen uns ja immer einmal, was ist aus den jungen Künstlerinnen geworden, mit der die GFDK zusammen gearbeitet hat. Nun lesen wir:

    "Was haben die Fantastischen Vier, Max Herre, Joy Denalane, Rea Garvey, Stefanie Heinzmann, Cassandra Steen und Revolverheld gemeinsam? Mit all diesen Künstlern stand Jemma Endersby als Sängerin bereits auf der Bühne. Und seit Januar 2017 nun auch mit der Big Band der Bundeswehr".

    Im Oktober 2002, hatte die damals noch sehr junge Jemma Endersby, eine Konzertreihe mit Alison Degbe und der Pianistin Marta Maria Giorgia Tarnea zur unserem Ausstellungs-Projekt „Women only“ gegeben. Natürlich freuen wir uns das die Künstlerin anscheinend ihren Weg gegangen ist. 2002 hatte Jemma Endersby ihr Debut- Album 'Afterglow' geschrieben und aufgenommen, und die ersten Songs hier, bei uns gesungen.

    Nach dem erfolgreichen Jazz-Konzert der jungen Kölnerin Alison Degbe in der Ausstellung „Women only“ hat jetzt die Gesellschaft „Freunde der Künste Düsseldorf – Berlin“ die 24-jährige Engländerin zu einem Konzert eingeladen. Sie wird heute Abend in Flingern in der neuen Kunsthalle Hoffeldstr. 101 singen.

    Es gibt in der aktuellen Popmusik-Szene eine Bewegung, die sich New Acoustic Soul nennt. Mit einer Mischung aus Soul und handgemachtem Acoustic-Pop will sie eine frische Brise in den Mainstream bringen. Jemma Endersby singt mit einer klaren Stimme einfühlsame Texte über das bewegte Innenleben einer jungen Frau, schrieb die Rheinischen Post, am 26. Oktober 2002.

    Jemma Endersby war zuletzt im September mit der Big-Band der Bundeswehr zu einem Benefiz-Konzert des „Lions International“ auf den Wevelinghovener Marktplatz, in Grevenbroich. Leider hat die GFDK diesen Thermin verpaßt, wir hätten Sie gerne nach nun 16. Jahren dort getroffen.

    "Zu den Kunst- und Kultur-Festivals in der Maschinenhalle präsentierte Gottfried Böhmer schon 2002 die Jazzsängerinnen Alison Degbe und Jemma Endersby. Alison Degbe ist mittlerweile eine gefragte und angesagte Jazzsängerin.


    2007 trat sie als Begleitung von Joe Cocker bei „Wetten das" in Freiburg auf. Jemma Endersby reist heute mit einer handvoll talentierter Musiker auf ihren Konzerten und Show-Acts durch Städte wie London, Berlin und Liverpool. 2003 folgte eine Konzertreihe mit dem Kanadischen Jazz-Star Adi Braun, die heute in New York große Erfolge feiert.

    Desweiteren konnte Gottfried Böhmer auch Lydia van Damm und Daniela Rothenburg für seine Kunstprogramme gewinnen. Weitere Highlights waren die Konzerte der Pianistinnen Marta Maria Giorgia Tarnea und Melissa Pawlic, sowie die Tanzperformance von Michaela Masur, Jelena Ivanovic, Antina Gutenberger und Nikolaos Rimmek.

    Auch nicht zu vergessen sind die großen Schauspielinterpretationen von Julia Grafflage, Karin Mikityla und Gila Abutalebi, und seit 2002 werden alle großen Veranstaltungen und Festivals von der TV-Moderatorin Michaela Boland moderiert".

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