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24.04.2019 Aus unserer Vergangenheit

Gottfried Böhmer ist ein Kunstverrückter meinten die Medien

von: GFDK - Interviews und Portraits

Aus unserer Vergangenheit: Erfolg definiert sich hier aber nicht über finanzielle Überschüsse. Gottfried Böhmer, der seine komplette Energie in die Gesellschaft Freunde der Künste Düsseldorf-Berlin steckt, ist ein Kunstverrückter.

Gottfried Böhmer will Meisterschüler der Kunstakademie in die Freiheit auf dem Kunstmarkt einführen: es gibt zu wenige in Düsseldorf, die privat fördern. Dreimal in der Woche beschäftigt sich Böhmer vor Ort mit vielversprechenden Künstlern.

Rheinische Post, 13. Mai 2005

Westdeutsche Zeitung

Johanna Rzepka hat an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Professor Jörg Immendorf Malerei studiert und ist Meisterschülerin von Professor Gerhard Merz. Unter 258 Bewerbern aus NRW und Berlin wurde die junge Künstlerin von der Jury unter der Leitung von Gottfried Böhmer, dem Kurator des Kunstvereins „ Gesellschaft der Künste Düsseldorf – Berlin e.V“ und der in New York lebenden Künstlerin Pia Dehne ausgewählt.

In der Begründung heißt es: „Johanna Rzepkas Fähigkeit, Malerei und konzeptionelle Kunst zu verbinden, überzeugte die Jury.

Westdeutsche Zeitung, 1. Juni 2005

Rheinische Post

Unter dem Sammelbegriff „The Exhibition“ bietet die Gesellschaft Freunde der Künste nunmehr seit 7 Jahren fast schon spektakuläre Ausstellungen und Performances an. Es werden nicht nur Bilder gezeigt, sondern auch an Ort und Stelle gemalt, getanzt, gesungen und musiziert – und das alles mit viel Poesie.

Ein Forum für junge Kunst ist das Anliegen der Kunstfreunde. Ohne viel Geschrei und Getrommel gehören sie in Düsseldorf zu den Organisatoren, die mit durchgehenden Programmen zielstrebig Ihre Ideen umsetzen.

Rheinische Post, 19. August 2003

Premiere im Savoy-Theater: Fotografien, die lebendig werden

Es war schon pompös, was Gottfried Böhmer, künstlerischer Direktor der „Gesellschaft Freunde der Künste“ im Savoy-Theater am Sonntagabend auf die Beine gestellt hat.

Rund 500 geladene Gäste, darunter auch der Dirigent der Deutschen Oper am Rhein, Stéphan Deneves, und die Künstlergattin Christine Steinfeld-Uecker, drängten sich in das elegant dekorierte ehemalige Kino, um beim neuesten Projekt der Düsseldorfer Kunstförderer dabei zu sein.

Rheinische Post, 18. Juni 2002 - Tanz gab Fotos neue Dimensionen

Premiere der Projekte „L´inspiration“ und „Women only“ im Savoy

Versierte Premierengänger wissen: wenn der letzte Vorhang gefallen ist und man sich zur Aftershow-Party am Buffet trifft, hört man, was gefallen hat. Die Gesellschaft „Freunde der Künste Düsseldorf – Berlin“ hatte zur Erstaufführung der Tanzperformance „L ìnspiration“ und des Films „Women only“ eingeladen.


Die auf eine Leinwand projizierte frage „kann den Liebe Sünde sein?“ leitete den Auftritt der beiden Solotänzer „Alicia Olleta und Robin van Zutphen ein. Beide zeigten, dass sie zu Recht zu den Stars des Ensembles der Deutschen Oper am Rhein zählen.

Lässig, fast scheu tastend, zwischen Hingabe und Rückzug, tanzten die beiden atemberaubend schön und technisch perfekt. Aber es waren nicht nur Vitalität und Können, die begeisterten, es war auch ein kompositionelles Fest der Farben.

Eingerahmt von einem puren Licht- und Farbtraum und wohlklingender Musik wurde aus dem realen körperlichen Tanz eine metaphysische Annäherung. Choreographiert hat Anke Staplers, eine Krefelder Fotokünstlerin.

Sie weckt ihre Fotos sozusagen zum Leben, in dem sie sie aus der Zweidimensionalität nimmt und mit einer Dimension mehr in den Raum zurückgleiten lässt. Voll des Lobes war man über „L`inspiration“. „Wundervoll“ sei es gewesen, geradezu „magisch“ und „einfach entzückend“.

Presseauszug aus der Westdeutschen Zeitung, 19. Juni 2002

Wenn Gottfried Böhmer und sein „Verein Gesllschaft Freunde der Künste Düsseldorf-Berlin“ einladen, kommt man immer gern. 500 Gäste strömten am Sonntagabend ins Savoy, um gleich zwei besondere Ereignisse zu erleben.

Westdeutsche Zeitung, 18. Juni 2002

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