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17.05.2015 Joseh´s Musik

"Open up" - Ein aufstrebendes Folk pop Projekt aus Hamburg

von: GFDK - Redaktion

Ein neues Folk-Pop Projekt aus Hamburg wollen wir euch heute vorstellen. Die Quellen, aus denen Sie Ihre Kompositionen speisen, liegen vor allem in der Post-Nick-Drake-Songwriter-Szene. Alles erscheint spontan aus einem Durcheinander zwischen Morgenkaffee und Restalkohol, verblichenen Urlaubspostkarten und unbezahlten Rechnungen entstanden zu sein.

Das Album "Open up" ist  im Frühjahr 2015 bei colddog records erschienen und bietet herrliche Hymnen für die manchmal vom Mut verlassenen. Die Songs sind Balsam, wie der gute Rat eines Freundes und eine warme Umarmung.

Gitarre, Harfe und Backup-Band

Die Texte handeln von Josehs Rastlosigkeit in der Kindheit durch die Touren seiner Eltern, die ebenso Musiker sind sowie seine jetzige Suche nach Sinn im Leben, nachdem er seinen Job gekündigt hat. Liebe die man sucht, findet oder schon längst begraben hat.

Freundschaften, die durch Distanz oder der Zeit nicht totzukriegen sind. Trauer, Freude, Melancholie, Wehmut, Besinnung, Warmherzigkeit und Verlust.
Das Album macht einen traurig und dann glücklich und dann wieder … "Open up" ist ein musikalischer Roadtrip.

Joseh´s Musik - Open up

Joseh sagen dir, hey, kümmer’ dich nicht so sehr um die Vergangenheit, freu’ dich auf das was kommt. Von manchem muss man eben auch mal Abschied nehmen, um anderem Hallo zu sagen. Dafür stehen die ruhigeren melancholischen Songs wie „Barest love oder “Be silent“. Und so schön wie auf „The angst and the storm“ kann auch nicht jeder sagen, dass man einfach nicht zusammenpasst. Doch schon auf dem nächsten Song „Friend“ gilt – wie auch im Leben an sich – alles wird gut. Joseh würde vermutlich sogar sagen „All is good“.

Anspieltipps: Something, Don't stand still, The angst & the storm, Friend, These tiring days, Be silent

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