Verena Gründel, Mitglied der Chefredaktion bei W&V, glaubt auch das wir aus dem Homeoffice nicht so schnell rauskommen. Erst einmal kommen wir zu der Altersdiskriminierung bei WPP. In einem Interview hatte der WPP-CEO erklärt, zum Glück gebe es in seinem Haus kaum Mitarbeiter über 30. Das sorgte auf Twitter für einen Shitstorm - und ein schnelles Zurückrudern von Read.
Lieber Herr Böhmer,
Tisch, Stuhl, Notebook, Smartphone. Daraus bestand für viele lange Zeit ihr Arbeitsplatz. Während der Lockdownphase, in der wir allesamt Hals über Kopf ins Homeoffice geschickt wurden, war das ok.
Denn es sollte nur übergangsweise sein. Doch wir haben uns geirrt. Inzwischen wissen viele, dass sie in Zukunft deutlich mehr Zeit an ihrem heimischen Schreibtisch verbringen werden als früher.
Deshalb sollten wir es uns dort nett machen, empfiehlt Zoom-Deutschlandchef Peer Stemmler, der mit seinem Beruf quasi automatisch Homeoffice-Experte ist.
Ein geeigneter Bürostuhl zum Beispiel oder Boxen zum Verstauen von Arbeitsutensilien, die sich nach Feierabend leicht wegräumen lassen.
Ich habe zum Beispiel immer Blumen auf dem Tisch stehen und einen dicken Stapel W&V-Magazine neben mir liegen.
Beim abendlichen Wegräumen von Laptop, Kabeln, Notizbuch und Stiften müsste ich aber noch disziplinierter werden. Und wie halten Sie es mit der Einrichtung ihres Büros zu Hause?
Wenn Sie Peer Stemmler live erleben möchten, dann lade ich Sie hiermit zur kostenlosen W&V-Konferenz #MachenWirDasBesteDraus am morgigen 1. September ein.
Dort gibt er Antworten auf die Fragen, was dauerhaftes Homeoffice für die Belegschaft bedeutet, was einen guten Führungsstil aus der Ferne ausmacht und welche Fähigkeiten ein Mitarbeiter mitbringen sollte, der remote arbeitet?
Mit dabei sind unter anderem auch der Deutschlandleiter von R/GA Sascha Martini, Michael Willeke, Marketing-Direktor für Coca-Cola Deutschland und W&V-Kolumnist Jochen Matzer, der erst am Freitag den "Krümel-über-der-Tastatur-Tag" feierte.
Dem Tag ihres Aus geht dagegen die App Tiktok entgegen, zumindest in den USA. Neue Regeln der chinesischen Regierung für den Technologie-Export könnten den Verkauf in den USA verhindern.
Damit droht der Bytedance-Tochter dort Mitte September das Aus – so will es Donald Trump. Das ist nicht nur traurig für die Betreiber und die vielen begeisterten Nutzer.
Es ist ein Rückschritt für die ganze Welt. Allen voran Trump schaufelt fleißig am Graben zwischen der östlichen und der westlichen Welt – und Millionen von Teenagern mittendrin.
Einen schönen Abend wünscht
Verena Gründel
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