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19.03.2023 Wer zieht sie zu Rechenschaft?

GFDK - Reden ist Silber

„Können Sie sich noch an die Unterzeichnung ihres letzten ‚Gesellschaftsvertrages‘ erinnern? […] Die Legitimität des Staates beruht auf philosophischer Ebene auf einer bloßen Vertragsfiktion. Noch fiktiver wird diese ‚Legitimität‘ nur noch in der Realität.

Denn tatsächlich schützt der Staat niemanden vor irgendwem oder irgendwas. Es ist genau umgekehrt. Der Bürger schützt den Staat, er verteidigt das Recht und dessen Existenz, er soll im Kriegsfall sogar mit dem Leben ‚für Volk und Vaterland‘ bezahlen. Der Staat kann nichts ohne seine Bürger.“

Eine der Waffen in der von Georgescu angesprochenen Verschwörung ist Corona. Inzwischen gilt es offiziell als wahrscheinlich, dass das Virus künstlich manipuliert wurde und aus einem Labor stammt. Doch warum hat man nicht irgendeine der in der Natur ohnehin immer wieder neu auftretende Variante genommen?

Wie Radu Golban in diesem Artikel vermutet, könnte das künstlich manipulierte Virus eine wesentliche Bedeutung im Hinblick auf seine Langzeitwirkung zukommen:

„Meine Nase sagt mir, dass sich an der Zielvorgabe einer TMV-Mutation, ähnlich wie bei der EL [lethargische Enzephalitis] – also den Hirnstamm gezielt zu lädieren, um über Autoimmunprozesse eine langfristige Demenz auszulösen, welche den Weg zur radikalen gesellschaftlichen Neuordnung ebnet – nichts geändert hat. Die Prognose zu diesem geistigen Abbau ist zumindest unbestritten.“

Das würde nichts anderes bedeuten als dass das Virus fabriziert wurde, um langfristig das Gehirn zu schädigen. Man dachte sich wohl: Doppelt genäht hält besser.

Die einen werden durch das Virus geschädigt, die anderen durch die „Impfung“, viele auch durch beides, denn die „Impfung“ war ja weitgehend wirkungslos.

Sucharit Bakhdi sagte in der Pressekonferenz der MWGFD, dass im Gehirn Ge„impfter“ Inseln toter Zellen festgestellt wurden, was er auf geschädigte Blutgefäße zurückführt, welche die Zellen nicht mehr mit Sauerstoff versorgen.

Somit kann auch die „Impfung“ neben vielen anderen „Nebenwirkungen“ (die ihre eigentliche, vorgesehene Wirkung darstellen) zu kognitiven Beeinträchtigungen und Demenz führen. Ich hoffe, Sie können mir noch folgen ...

Sogar der Gesundheitsminister räumt inzwischen schwere Impfschäden ein. Sein Gerede von der Nebenwirkungsfreiheit sei nur eine „Übertreibung“ gewesen, „die ich einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe“. Einmal?

Das Netz vergisst nichts. Lauterbachs Lügen sind gut dokumentiert, und kaum ein alternatives Medium lässt sich entgehen, an sie zu erinnern. Die beste Zusammenfassung und Kommentierung, die ich bisher gesehen habe, hat Julian Reichelt geliefert. (siehe unten)

Aber es gibt Hoffnung. In den USA wurde eine Klage gegen Pfizer zugelassen, und in Niederösterreich hat die neue Regierung aus ÖVP und FPÖ eine umfassende „Corona-Wiedergutmachung“ beschlossen. Und wenn das Corona-Lügengebäude eingestürzt sein wird, ist hoffentlich das Klima-Lügengebäude an der Reihe. Sie haben den Bogen überspannt.

Nach Informationen von WELT AM SONNTAG beginnt im März der erste Zivilprozess gegen den Mainzer Impfstoffhersteller Biontech wegen angeblicher gesundheitlicher Schäden aus der Covid-19-Impfung. Der Fall betrifft eine 57-Jährige, die behauptet, einen Herzschaden erlitten zu haben.

Weitere Zivilprozesse gegen Biontech wegen behaupteter Impfschäden finden laut Informationen von WELT AM SONNTAG Ende März in Frankenthal, im Mai in Düsseldorf und im August in München statt. Die jeweiligen Landgerichte haben die Termine gegenüber WELT AM SONNTAG bestätigt.

Schon vergessen  April 2020: Die Polizei München hat erklärte, dass Parkbänke wegen des Coronavirus nicht zum Verweilen da sind. Antwort der Polizei: „Nein, ein Buch auf einer Bank lesen ist nicht erlaubt.“ Ebenso darf man sich derzeit nicht sonnen, eine Decke auf einer Wiese ausbreiten oder mit einer Freund:in ein Bier auf einer Parkbank trinken.

Oder das: Das neue Infektionsschutzgesetz entkoppelt die Maßnahmen von der Gefährdungslage. In erpresserischer Weise und gegen den Rat der Wissenschaft wird den Menschen die vierte Impfung aufgenötigt. Für den Rechtsstaat ist das eine Katastrophe, schreib der WELT-Autor Andreas Rosenfelder vollkommen zu Recht.

Noch am 7. April 2022 wollte Karl Lauterbach mit aller Gewalt die Impfpflicht im Deutschen Bundestag durchsetzen, und das gegen jedes bessere Wissen. 

Stellt sich für mich nur noch eine Frage: Wer zieht Karl Lauterach, Lothar H. Wieler und  Christian Drosten zu Rechenschaft? Auch das sollte nich Vergessen werden: Ohne die tatkräftige Mithilfe der Medien, hätten diese Vögel, es nicht so weit treiben können.

Was ist der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie und der Wahrheit? Ungefähr zwölf Monate.

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15.03.2023 Vergessene Werte

GFDK - Reden ist Silber - Sönke C. Weiss

Ein absoluter Knaller. So läßt sich der neue Roman der französischen Bestseller-Autorin Virginie Despentes „Liebes Arschloch“ wohl am besten zusammenfassen.

Nach ihren Werken „Baise-moi - Fick mich“ und ihrer „King Kong Theorie“ geht es auch hier um Themen wie #MeToo, Social Media, Drogen, Machtmissbrauch und Feminismus.

Im Mittelpunkt stehen drei Personen: Rebecca, eine Schauspielerin um die fünfzig, noch immer gut im Geschäft, Oscar, hadernder Schriftsteller und Zoé, Radikalfeministin.

Alle sind vom Leben gezeichnet, voller menschlicher Schwächen, wütend und auf der Suche nach einem inneren Frieden, nach dem sie sich in diesem Briefroman auf gut 330 Seiten sehnen.

Despentes, Jahrgang 1969, kam vor einigen Jahren wie ein Wirbelsturm über die französische Literaturszene, die seit Michel Houellebecq niemand mehr aufgewühlt hatte.

Ihre Bücher sind grundsätzlich Plädoyers für Offenheit und Toleranz; Werte, die im Europa des 21. Jahrhunderts immer mehr in Vergessenheit geraten.

„Liebes Arschloch“ ist bei Kiepenheuer & Witsch (www.kiwi-verlag.de) erschienen und kostet 24 Euro. 

Sönke C. Weiss

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13.03.2023 Gesundheitsminister Matt Hancock

GFDK - Reden ist Silber

In Großbritannien ist politische Korrespondenz zur Plandemie bekannt geworden. Da schrieb beispielsweise der damalige Gesundheitsminister Matt Hancock an den Chefredakteur des „Evening Standard“: „Es gibt freie Testkapazitäten, die Fallzahlen sinken.

Das mögen gute Nachrichten sein, aber wie soll ich den Lockdown rechtfertigen? Ich brauche eine Testwelle, könnten Sie dafür sorgen?“ Die Antwort: „Aber natürlich, geben Sie uns einfach ein paar exklusive Sätze, und wir rufen die Leute auf, sich testen zu lassen.“

In einer anderen Korrespondenz schrieb Hancock einem Mitarbeiter „Wir müssen ihnen mit der neuen Variante eine Mordspanik einjagen.“ – „Ja, das wird die richtige Verhaltensänderung erreichen.“ – „Wann werden wir die neue Variante loslassen?“

Welchen Beweises bedarf es noch, dass die „Pandemie“ geplant und auf Lügen aufgebaut war? Und natürlich nicht nur in Großbritannien, sondern als weltweite – oh ja! – Verschwörung.

Habt ihr alle schon Vergessen, was Ende 2020 und Anfang 2021 in Deutschland alles passiert ist?

Hier einige Meldungen von damals: Die Polizei hat in einem Keller in Nordrhein-Westfalen ein corona-regelwidriges Treffen zum Haareschneiden aufgelöst. Nach einem Hinweis von Denuzianten seien Einsatzkräfte am Freitagnachmittag im Untergeschoss eines Geschäftshauses in Schwerte auf 20 Personen gestoßen.

Die Polizei hat in Gelsenkirchen eine Hochzeitsfeier mit mindestens 60 Gästen aufgelöst. Die Teilnehmer hätten Platzverweise und Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung bekommen, teilte die Polizei mit.

Denuziantem, gennant "Zeugen", hatten am Sonntagnachmittag die Polizei alarmiert, weil sie zahlreiche Feiernde auf der Straße bemerkt hatten. In einer Wohnung unter der Adresse fanden die Beamten dann etwa 60 Teilnehmer der Feier.

Ein Gottesdienst einer kleinen Berliner Gemeinde mit weit mehr als 170 Menschen ist in Berlin wegen massiver Verstöße gegen die Corona-Regeln aufgelöst worden.

In einem Saal der Kirchengemeinde zwischen Koloniestraße und Soldiner Straße in Berlin-Gesundbrunnen seien am Sonntagabend gegen 19.45 Uhr 170 Erwachsene sowie weitere Kinder von der Polizei angetroffen worden, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Gerufen wurde die Polizei, wie immer von Denuzianten.

Eine Teilnehmerin einer wegen Corona illegalen Party in München ist bei Eintreffen der Polizei aufs Dach geflüchtet und abgestürzt. Die Polizei war in der Nacht auf Sonntag per Notruf 110 von Denuzianten über eine laute Party mit mehreren Teilnehmern in einer Wohnung in der Maxvorstadt informiert worden.

Mehrere Streifen fuhren hin. Sechs Personen hatten sich zum Wiedersehen getroffen. Alle sechs "Party-Teilnehmer" wurden wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt. Zudem gibt es eine Anzeige wegen Ruhestörung.

Mit lautstarkem Singen haben mehrere Menschen im pfälzischen Frankenthal nicht nur Denunzianten verärgert – sondern sich auch Verfahren wegen Verstößen gegen Corona-Regeln eingehandelt.

Wie die Polizei mitteilte, meldeten Denuzianten in der Nacht zum Sonntag eine lautstarke Karaoke-Party. Die Beamten hätten rund zehn Männer und Frauen „mittleren Alters“ in einem Haus angetroffen, sagte ein Polizeisprecher.

Die Hamburger Polizei hat eine Party im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg aufgelöst, bei der mehr als 30 Menschen seit möglicherweise zwei Tagen zusammen gefeiert haben. Denunzianten hatten das in der Pandemie illegale Zusammentreffen in einer Halle am späten Samstagabend gemeldet, wie ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen berichtete. 

Journalisten deckten die Corona-Maßnahmen

Teile des deutschen Journalismus haben in der Corona-Krise eine Wagenburg ums Kanzleramt gebildet, die Regierung gegen Angriffe verteidigt und ihre Kritik stattdessen auf die „unvernünftigen“ Bürger gerichtet, schreibt Andreas Rosenfelder, Ressortleiter Feuilleton bei "Welt-Online".

Die Schuldigen sind die feiernden Jugendlichen im Park,  die Urlaubsreisenden im Sommer und Herbst, die gestressten Last-Minute-Weihnachtseinkäufer oder jetzt eben die Familien, die sich einen Hang zum Schlittenfahren suchen.

Dass die Kritiker der Maßnahmen in einer grotesken Täter-Opfer-Umkehr immer wieder für das Übel der Pandemie verantwortlich gemacht wurden, so beschreibt es uns die linksdominierte Journalistenszene.

Die Merkel'schen Klatschmedien leisteten ganze Arbeit

Sie haben auch keinerlei Skrupel, Glühwein trinkende Bürger für das Scheitern ihrer Corona-Strategie verantwortlich zu machen – so tat es Jens Spahn im Dezember 2020, beklatscht von der Journalistenblase.

Die Hauptstadtmedien schirmten die Corona-Politik der Bundesregierung gegen Angriffe von Dritten ab, sie stellten die ausgegebenen Marschrouten in Form von Leitartikeln an ihre Leser durch und richteten ihre brachliegende kritische Energie einfach auf die „unvernünftigen“ Bürger, die regelmäßig dafür gegeißelt wurden, sich nicht so zu verhalten, wie sich das die Corona-Strategen und ihre medialen Dolmetscher wünschten. Wie sagen noch einmal danke Herr Andreas Rosenfelder für diese klaren Worte.

Mediale Hofierer für die Einschränkungspolitik

Der Chor der Experten, Lobby-Verbände, Politiker und medialen Hofierer der Einschränkungspolitik war immer lauter geworden, gleichzeitig wächst das Unbehagen in Teilen der bürgerlichen Gesellschaft, die ihr Land nicht mehr wiedererkennen, schreib damals Ulf Poschardt, der Chefredakteur von "Welt-Online" über die Lockdown-Fetischisten.

Weiter schrieb er "Die Heftigkeit, mit der in der Corona-Krise auf freiheitliche Störenfriede eingedroschen wurde, hat etwas Befremdliches. Im aktuellen „Spiegel“ werden Experten wie Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit als „schädlicher“ eingeordnet als die Corona-Leugner.

Einmal mehr erweist sich der mediale Mainstream, nicht nur der öffentlich-rechtliche, als ein Ort umfassender Freiheitsskepsis".

Und ja, leider haben es die meisten schon Vergessen, was die uns angetan haben.

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12.03.2023 Wer hat sie Finanziert?

GFDK - Reden ist Silber

Sie werden sich an die hier schon mindestens zweimal erwähnte Aussage des US-amerikanischen Präsidenten erinnern, dass die USA Nordstream 2 verhindern werden, falls Russland in die Ukraine einmarschiert.

Mir war bisher nicht bewusst, dass er diese Aussage in persönlicher Anwesenheit unseres Bundeskanzlers tätigte – der einfach daneben stand und auch später kein Wort der Kritik verlauten ließ, obwohl es vor allem ein russisch-deutsches Projekt war und die USA nichts anging.

Vielmehr sagte er unterwürfig, man werde alle eventuellen Maßnahmen gegen Russland einvernehmlich treffen. Also auch die Sprengung?

Die USA vermuten eine „pro-ukrainische Gruppe“ hinter den Nord-Stream-Sprengungen. Seymour Hersh, der bekanntlich die USA selbst verantwortlich macht, berufe sich „nur auf eine anonyme Quelle“, mahnt web.de.

Und die USA? „Die ‚New York Times‘ berichtete am Dienstag unter Berufung auf mehrere anonyme US-Regierungsvertreter, darauf würden neue Geheimdienstinformationen hinweisen.“ Anonym ist offenbar nicht gleich anonym.

Aber was heißt schon „pro-ukrainische Gruppe“? Das könnte dann auch der US-Geheimdienst gewesen sein. Er wäre auch ohne weiteres in der Lage, eine falsche Fährte zu legen – wie bei 9/11.

Wenn aber die Täter tatsächlich aus der Ukraine stammen sollten: Wer hat sie finanziert und ihnen ermöglicht, in den streng überwachten NATO-Gewässern zu operieren?

Wenn dies alles aber tatsächlich ohne Beteiligung der USA und der NATO von der Ukraine ausgegangen wäre, würde das bedeuten, dass diejenigen, die wir seit über einem Jahr mit Rüstungsgütern im Wert von zig Milliarden unterstützen, deren Flüchtlinge wir aufnehmen und finanzieren, und für die wir Sanktionen in Kauf nehmen, die wiederum Schäden in Milliardenhöhe für unsere Wirtschaft und Bevölkerung verursachen, einen kriegerischen Akt gegen uns ausgeübt haben. Konsequenzen? Nöö

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11.03.2023 Oscars - Glamour auf dem roten Teppich

GFDK - Reden ist Silber - Sönke C. Weiss

Pünktlich zur diesjährigen Oscarverleihung hat der Prestel Verlag (www.prestel.de) ein wirklich ganz wunderbares Buch herausgebracht:

„Oscars - Glamour auf dem roten Teppich“ von Dijanna Mulhearn.

Es erzählt die Fashiongeschichte der Academy-Awards und präsentiert auf 480 Seiten die eindrucksvollsten Outfits, die bei der Veranstaltung seit ihrer Gründung im Jahr 1929 getragen wurden.

Darüber hinaus beleuchtet es dabei das immer größere Aufkommen von Stylistin, die Kommerzialisierung des bekanntesten roten Teppichs der Welt - dieses Jahr findet die Veranstaltung übrigens zum ersten Mal ohne roten Teppich statt - und den Einfluss der Mode auf Hollywood.

Dieser umfangreiche Rückblick auf fast einhundert Jahre Mode bei den Oscars - mit Vorworten der Schauspielerin Cate Blanchett und des Modedesigners Giorgio Armani - transportiert die Schönheit und die Kunstfertigkeit der atemberaubendsten Kleider auf einem der mistbeachteten Laufstege der Welt.

(Bis zu 50 Millionen Menschen haben die Oscars zu Hochzeiten der 2000er Jahre am Bildschirm verfolgt.) Spannend recherchierte Beiträge und fundiert kurierte Fotostrecken zeigen, war was trug und veranschaulichen die Symbolik der getragenen Garderobe.

„Oscars“ ist ein grandioses Vergnügen für alle Sinne. Schon fast wie ein Film selbst. Höchst empfehlenswert. 59 Euro. 

Sönke C. Weiss

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05.03.2023 Die Welt durch die Kameralinse betrachten

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„BIG SHOTS! - Die Geheimnisse der weltbesten Fotografen“ zeigt 50 Werke von Top-Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Martin Parr oder Ansel Adams und führt den Betrachter durch Komposition, Belichtung und Bildgestaltung ohne dabei mit Insider-Technikjargon zu langweilen.

Vielmehr erfüllt das Buch den Anspruch, Einsteiger wie Profis gerecht zu werden und demonstriert auf etwa 130 Seiten, dass ein wirklich gutes Foto kein Hexenwerk darstellt, sondern vermutlich fast jeder dazu in der Lage ist, so er denn einen einigermaßen guten Blick hat und ein wenig von Technik versteht, ein passabler, wenn nicht gar guter Fotograf werden kann.

„BIG SHOTS!“ von Henry Carroll - ein englischer Autor, der zahlreiche Bestseller zum Thema Fotografie veröffentlicht hat - lehrt, inspiriert und könnte zu einem treuen Wegbegleiter aller werden, die die Welt durch die Kameralinse betrachten. Erschienen im Zürcher Midas Verlag (www.midas.ch), 22,90 Euro.

Sönke C. Weiss

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27.02.2023 Ein grandioses Ensemble

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Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch! Als bestes Opernhaus ist die Oper Dortmund bei den Oper Awards 2023 ausgezeichnet worden. Und das ist etwas ganz Besonderes.

Denn Deutschland verfügt über die meisten Opernhäuser weltweit, nirgendwo sonst gibt es so viele Musiktheater-Aufführungen wie hier. Bravo!

So lässt sich auch die jüngste Inszenierung zusammenfassen. „Nixon in China“ - eine Oper in drei Akten von John Adams - feierte am Sonntag eine grandiose Premiere vor einem so gut wie ausverkauften Haus.

Kurz zum Inhalt: 1972 trifft US-Präsident Richard Nixon in China Mao Tse-tung, wobei beide über das eigene Leben reflektieren und die große Weltpolitik zur Randnotiz wird.

Ein grandioses Ensemble (Petr Sokolov als Nixon und Alfred Kim als Mao) bedient sich gekonnt eines multimedialen Bühnenbilds, ohne darin verloren zu gehen, sondern durch eine absolut ausgewogene Lichttechnik noch mehr strahlt.

Regisseur Martin G. Berger hat erneut ein visuelles Ereignis geschaffen, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Wer den Minimalisten John Adams zu schätzen weiß, wird hier mit drei atemberaubenden Stunden beschenkt, besonders auch für Opern-Einsteiger geeignet. Das Publikum war begeistert. Weitere Termine unter www.theaterdo.de

Sönke C. Weiss

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26.02.2023 Heuchelei in Deutschland

GFDK - Reden ist Silber

Am Mittwoch lief bei SWR2 eine Sendung über Sophie Scholl, die sich mit ihrem Bruder Hans und anderen vor 80 Jahren für die Beendigung des Krieges einsetzte, was beide sowie weitere Mitglieder ihres Verbundes „Die weiße Rose“ das Leben kostete.

Im Anschluss an diese Sendung wurde in den Nachrichten kurz die Friedensinitiative von Sahra Wagenknecht und anderen erwähnt, worauf der ukrainische Botschafter im Originalton zitiert wurde, der Unverständnis dafür äußerte und sich gegen Friedensverhandlungen aussprach. 

So kurz hintereinander wurde eine große Diskrepanz deutlich: Hier das Gedenken an Menschen, die sich für den Frieden einsetzten und nach denen unzählige Schulen in Deutschland benannt wurden, dort die Kritik an solchen Menschen, die sich heute für den Frieden einsetzen.

Aus ukrainischer Sicht ist die Kritik verständlich, aber der Botschafter wurde in der kurzen Nachrichtensendung ja deshalb im Originalton zitiert, weil das auch der Standpunkt der Bundesregierung ist.

Aus deutscher Sicht ist es aber widersprüchlich, jedes Jahr an die „Weiße Rose“ zu erinnern, andererseits jedoch dem deutschen Steuerzahler Milliarden zu rauben, um den Krieg in der Ukraine möglichst lange am Laufen zu halten.

Heute Nachmittag wurde zu Beginn der Friedensdemonstration in Berlin per Video ein Grußwort des US-amerikanischen Ökonomen Jeffrey Sachs gezeigt, der in wenigen Minuten erklärt, wie es zu dem Krieg kam.

Es gibt – das sind jetzt meine Worte – auf beiden Seiten moralische Selbstgefälligkeit. Keiner Seite geht es aber wirklich um Moral oder gar Gerechtigkeit.

Es sind Machtinteressen der USA und Russlands, die auf dem Rücken der Ukraine, aber auch auf dem Rücken all jener, die von den wirtschaftlichen Folgen des Krieges bzw. der Sanktionspolitik ihrer Regierungen betroffen sind, ausgetragen werden.

Manche Dynastien, aber auch Staaten, führ(t)en in ihrem Wappen ein Motto: „Ich dien“ (Prince of Wales), „Je l´ay emprins“ (Karl der Kühne), „plus ultra“ (Spanien), „ordem e progresso“ (Brasilien).

Würde auch Deutschland ein Motto verwenden, dann müsste es lauten: „Koste es, was es wolle!“

Denn egal ob Energiewende, Flüchtlinge, Corona oder Krieg – die Milliarden werden mit vollen Händen hinausgeworfen, als wären es die sprichwörtlichen „peanuts“ – ein Wahnsinn! 

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26.02.2023 Die Beweislast ist erdrückend

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Clemens Arvay, ein österreichischer Biologe, der von Anfang an auf die Gefährlichkeit der mRNA-„Impfung“ hingewiesen hatte, hat sich das Leben genommen. Ein Suizid hat oft mehrere Ursachen.

Doch wie ein guter Bekannter von ihm, der Psychiater Raphael Bonelli berichtet, hatte die Hetze gegen Arvay, insbesondere von den anonymen Schreiberlingen bei Wikipedia, einen entscheidenden Anteil daran. 

Das ist um so tragischer als das Lügengebäude von Politik, Pharmaindustrie, Medien und bestechlichen Experten immer mehr zusammenbricht. Es ist nur ein Frage der Zeit, bis Arvay und andere Aufklärer rehabilitiert werden und sich die Schuldigen zu verantworten haben.

Im Dezember sind in Deutschland so viele Menschen gestorben wie nie zuvor in der Pandemie. Was ist die Ursache? Impfgegner sehen sich bestätigt, heftig wird gestritten.

Und da sind Twitter und Instagram oder TikTok, die sozialen Medien eben, in denen eine Abbildung des europäischen Statistikamts aus Luxemburg für Unruhe sorgt: Dargestellt sind die EU-Länder im Dezember 2022, gefärbt in Hellgelb über Orange hin zu Rot; je dunkler die Färbung, umso höher die Übersterblichkeit, also die Zahl von Todesfällen, die oberhalb des Erwartbaren lag.

Deutschland ist tiefrot gefärbt – abgesehen von Island hat kein weiteres Land ein solches „Mehr“ an Toten im Dezember zu verzeichnen.

Die Beweislast ist erdrückend, und sie bestätigt all jene, die ohnehin zweifeln – an Corona, der Impfung, den Maßnahmen, der Politik. Auf Twitter machen sie sich Luft: „Massive Übersterblichkeit in Europa. Und von offizieller Seite scheint niemand zu wissen, warum. #Impfung“, heißt es da.

Gegenuber 2019 sind 2020 zirka 48.000 Menschen mehr gestorben in Deutschland, 2022 waren es 121.000. Eine massive Ubersterblichkeit ist also nicht zu leugnen - und das kann man sich auch nicht schön schreiben auch nicht durch die Alterstrucktur der Bevolkerung (das hat man ja 2020 auch nicht gemacht).

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23.02.2023 deutsche Kriegsliteraten und Journalisten wollen Blut sehen

GFDK - Reden ist Silber

Die Versklavung der Meinung als Problem von Norbert Bolz - Alle reden von Individualität, Diversität und Selbstverwirklichung – und doch ticken unsere Massenmedien erstaunlich konform. Sie informieren uns heute vor allem darüber, dass die meisten der gleichen Meinung sind. Warum Gleichgesinntheit der größte Feind der Aufklärung ist.

Andreas K. schreibt dazu: Wenn Medien entweder die Fähigkeit zur Tiefenanalyse von Meinungen verloren haben oder politischen Dogmen folgen, verkommt das ganze Ding zur zum grossen Hallraum wiederholter Mutmaßungen, die als Meinung im Raum stehen und jeder einzelne im Schwarm meint sich entscheiden zu müssen.

Ein schönes Beispiel: Die Friedensschwurbler wollen hauptsächlich Frieden für sich selbst, schreibt der total hirnverbrannte Sascha Lobo auf Spiegel-Online. Gemeint hat Lobo, Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, die sich für den Frieden einsetzen. Vor zwei Jahren waren es bei Lobo noch die Coronaschwubler. 

Deutsche Medien legen nahe, Putin habe sich am Krieg verhoben und der Westen sei bereits moralischer Sieger. Eine vom „European Council on Foreign Relations“ (ECFR) in dieser Woche veröffentlichte aktuelle Umfrage zur politischen Stimmung in Ländern wie Indien oder der Türkei ergibt ein anderes Bild. Danach droht Europa gerade in eine völlig neue Position zu schlittern.

Der wegen der Sanktionen erwartete Einbruch der russischen Wirtschaft ist ausgeblieben. Schuld daran ist der Außenhandel, zeigen Zahlen des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft. In drei Kategorien stiegen sogar die Exporte. Auch werde Putin das Geld für den Krieg nicht ausgehen.  „Es wird keinen Zusammenbruch der russischen Wirtschaft geben“, sagte Geschäftsführer Michael Harms. „Und Putin wird auch das Geld für den Krieg nicht ausgehen.“

Klaus Miehling schreibt mir: Am Donnerstag hatte ich erstmals seit etwa einem Jahr Gelegenheit, mit meiner russischen Freundin in Moskau per Video zu sprechen. Das Thema Krieg haben wir weitgehend ausgeklammert, weil wir da unterschiedlicher Meinung sind.

Aber sie sagte, dass man in Russland von den Sanktionen nichts merkt, abgesehen von der fehlenden Möglichkeit, Geld zu überweisen und zu erhalten.

Die Lebensmittel seien nicht teurer geworden, und Strom und Heizung sei weiterhin sehr billig. Eine Arbeit zu finden sei auch kein Problem. Sie ist der Meinung, dass es zu einem großen Krieg zwischen Europa und Russland kommen wird. 

Die Prognosen diverser „Experten“ in den Medien helfen uns nicht weiter. Der Wunsch scheint hier manchmal der Vater des Gedankens zu sein.

Die einen prophezeien den baldigen Zusammenbruch der russischen Armee, den Sturz oder Tod Putins, gar die Zerschlagung Russlands, die anderen sagen, dass die Russen genug Material haben um den Krieg noch viele Jahre lang durchzuhalten, und dass sie am Ende siegen werden.

Unstrittig ist nur: Je mehr zerstört wird und je länger der Krieg dauert, desto mehr freut es die Rüstungsindustrie und jene, die später am Wiederaufbau verdienen. Zahlen werden es wir, die Bürger, und das um so mehr, wenn die Ukraine als EU-Mitglied zum größten Nettoempfänger wird.

Der größte Nettozahler, also wir, wird dann noch mehr an Brüssel abliefern müssen als jetzt schon. Das Ziel ist bekanntlich, „gleiche Lebensverhältnisse“ in allen EU-Ländern zu erzwingen.

Die Privatvermögen werden dabei nicht berücksichtigt; denn ginge es nach diesen, müssten eigentlich wir von Ländern wie Dänemark, Schweden, Belgien, den Niederlanden, Irland, Frankreich oder Italien unterstützt werden.

Gleichmacherei ist jedenfalls immer eine Angleichung in Armut; das hat jedes sozialistische Experiment bewiesen.

„Die Elite wird die neue Politik machen, die neuen Politiker stellen, die neue Menschheit, den neuen Homo sapiens … Diese globalistische Elite könnte sich dann wieder an das leitende Management der multinationalen Konzerne wenden, um eine neue autoritäre Weltordnung einzuführen.“

Diese Warnung stammt nicht etwa aus den letzten Jahren, sondern aus einem Beitrag von William Irwin Thompson, der bereits 1977 erschienen ist (zit. n. Berman: Wiederverzauberung der Welt, 1981/85 S. 325).

Offenbar gab es schon damals Hinweise auf die NWO-Verschwörung, die noch heute, wo sie offen zutage liegt, von vielen Menschen abgestritten wird; am heftigsten natürlich von denen, die darin involviert sind. 

Es ist bemerkenswert, wie schon damals vorhergesehen wurde, dass eine „Elite“ (wie sie im Global-Leaders- und Global-Shapers-Programm des WEF herangezogen wird) eine „neue Menschheit“ (Genmanipulation, Geburtenkontrolle) mit Hilfe multinationaler Konzerne (Meta, Amazon, Pharmaindustrie) heranzüchten und ihrer Kontrolle in einer autoritären Weltordnung unterwerfen will.

Als prophetisch erwies sich auch eine Aussage, die ich in dem 1974 erschienenen Erziehungsratgeber „Kinderschicksal in unserer Hand“ von Christa Meves entdeckt habe (S. 35). Es war die Zeit, als die ersten „68er“ in den Schulen, Behörden und Medien Einfluss zu nehmen begannen. 1969 war die „große“ Koalition von einer sozial-liberalen Koalition abgelöst worden:

Politiker in liberalen Systemen aber, die die Auflösung der Familie, die totale Versorgung der Kinder durch Institutionen, die absolute Berufstätigkeit der jungen Familienmütter, Scheidungserleichterung und Sexualisierung der Kinder auf ihrem Programm haben, handeln sich ein Heer von Renegaten, ein Herr von selbstmörderischen Systemüberwindern ein.

Wohin bei der Konstellation der politischen Kräfte in der Zukunft überwunden werden wird, darüber kann wohl kaum ein Zweifel bestehen – eben hin zur Machtübernahme durch linksextremistische diktatorische Regime.“

Voilà.

Abweichler werden aus den Parteien eliminiert. Das war so bei Thilo Sarrazin und der SPD, und nun soll es Hans-Joachim Maaßen von der CDU treffen. 

Beide repräsentieren die politische Mitte von einst, gemäßigte Sozialdemokratie bzw. gemäßigten Konservatismus, und beide treten für das eigene Land ein, was bei Politikern zwar eine Selbstverständlichkeit sein sollte, aber heutzutage als „rechtsradikal“ gilt.

Nach der allmählichen, aber stetigen Linksverschiebung der beiden Parteien sind Sarrazin und Maaßen dort zu Fremdkörpern geworden. Ähnliches kann man von den Linken Sahra Wagenknecht und Dieter Dehm sagen, die trotz ihrer kommunistischen Grundüberzeugungen in konkreten politischen Fragen der Migration, Globalisierung, Genderismus und Energiepolitik vernünftige Standpunkte äußern.

Meines Erachtens sollten all diese in ihren Parteien Ausgestoßenen in die einzige echte Oppositionspartei eintreten, die es bereits in den Bundestag geschafft hat. 

Das Meinungsspektrum der AfD  die ihren 10. Geburtstag feierte reicht von links bis rechts; einig sind sich die Mitglieder darin, unser Land vor dem kulturellen und wirtschaftlichen Untergang zu retten; und das muss jetzt Priorität haben. Man kann das Parteiensystem kritisieren, aber wenn man eine gewaltsame Revolution vermeiden will, führt der Weg nicht daran vorbei.

Die Meinungsdiktatur ist überall und macht auch vor der „künstlichen Intelligenz“ nicht Halt. Das Programm ChatGPT beispielsweise kann Texte erstellen und Fragen beantworten.

Aber auch künstliche Intelligenz muss von Menschen programmiert werden. Paul Joseph Watson hat das Programm ausprobiert, und das Ergebnis ist erschreckend. Fordert man das Programm auf, etwas Positives über Donald Trump oder Weiße zu schreiben, verweigert es das mit einem Hinweis auf politische Neutralität.

Offenbar kann auch künstliche Intelligenz lügen. Denn bittet man um einen positiven Text über John Biden oder Schwarze, ist es mit der „Neutralität“ vorbei. Fragt man nach einem Witz über Frauen, wird das wiederum verweigert, während ein Witz über Männer prompt geliefert wird.

Meinrad Müller hat es mit der deutschen Version von ChatGPT probiert und nach positiven Artikeln über Alexander Gauland und Annalena Baerbock gefragt. Leicht zu erraten, was dabei herauskam.

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