Die „Eliten“ haben zahlreiche Organisationen und Programme gegründet, um ihre Ziele durchzusetzen: Die Bilderberg-Konferenzen, das Weltwirtschaftsforum, die WHO, den Council on Foreign Relations, die Atlantikbrücke, die Young Global Leaders, bestimmte Freimaurerlogen und viele andere.
Auch die EU gehört dazu. In diesem Artikel wird eine weitere dieser Organisationen vorgestellt: der Council of Integrative Capitalism (Rat für integrativen Kapitalismus). Hinter dieser Wortneuschöpfung verbirgt sich freilich nichts anderes als der Kommunismus:
„Das Versprechen ist, dass Sie sich keine Sorgen mehr um Ihre wirtschaftliche Zukunft machen müssen, aber der Preis dafür ist Ihre Freiheit.“ – Lesen Sie selbst!
Lesen sollten Sie auch diesen Artikel von Vera Lengsfeld. Sie macht deutlich, dass wir uns schon mitten in der „Großen Transformation“ befinden, also – siehe oben – auf dem Weg zum Kommunismus. Ein weiterer Schritt dazu war gestern die Ankündigung, den Gasversorger UNIPER teilweise zu verstaatlichen.
Seit der Industriellen Revolution schien es ausgemacht zu sein, dass der Wohlstand immer mehr zunimmt. Seit der Einführung der Demokratie schien es ausgemacht zu sein, dass die Menschen zunehmend selbstbestimmt leben und frei ihre Meinung äußern können.
Und nun? Können Sie sich mehr leisten als vor zehn oder zwanzig Jahren? Haben Sie mehr Freiheiten? Können Sie Ihre Meinung äußern, ohne in Schwierigkeiten zu geraten?
Falls Sie nicht Vorstandsvorsitzender eines Pharmakonzerns oder Unternehmer im Bereich der Erneuerbaren Energien sind, und falls Sie nicht ohnehin die herrschenden Meinungsdirektiven teilen, werden Sie die Frage vermutlich mit „nein“ beantworten.
Beispielweise sollten Sie besser nicht darauf hinweisen, dass man die derzeitige Hitze schlicht „Sommer“ nennt, und dass die Zahl der Waldbrände langfristig nicht gestiegen ist – oder dass weltweit mehr Menschen an Kälte als an Hitze sterben, so dass eine Erwärmung der Erde vermutlich mehr Menschenleben rettet als kostet.
Der Klimawandel ist jedenfalls nicht menschengemacht, wohl aber jede „Krise“. Aus dem Klimawandel wurde erst eine „Klimakrise“, seit uns die Politiker eine „Energiewende“ aufgedrückt haben, die nur mit Schuldenbergen finanzierbar ist und nun zu Energieknappheit führt. Würden unsere Kernkraftwerke nämlich noch alle laufen, könnte uns russisches Gas egal sein.
Die Ursache der meisten Krisen ist das Eingreifen der Politik in die Freiheit der Bürger. Ohne dieses Eingreifen gäbe es statt einer Coronakrise nur die üblichen Grippewellen, gäbe es – siehe oben – keine Energiekrise, und eine Schuldenkrise gäbe es sowieso nicht, denn der Staat würde nicht mehr ausgeben als er einnimmt, d.h. der Steuerzahler ihm (gezwungenermaßen) zur Verfügung stellt.
Auch eine Flüchtlingskrise gibt es nur deshalb, weil Politiker Kriege führen (lassen) und dadurch (oder durch Planwirtschaft) Armut und Hunger erzeugen – und weil die Politiker der Aufnahmeländer Migration so attraktiv machen.
Haben die Regierenden jemals Probleme gelöst, die sie nicht selbst zuvor geschaffen haben? Und haben sie durch diese Lösungen nicht immer wieder neue Probleme erzeugt? – für die sie dann wieder scheinbare Lösungen anbieten können, damit das verängstigte und gepeinigte Volk sie erneut wählt.
Politik und Herrschaft sind nicht die Lösung, sondern das Problem.
Der Council on Foreign Relations (CFR; deutsch Rat für auswärtige Beziehungen) ist eine private US-amerikanische Denkfabrik mit Fokus auf außenpolitische Themen mit Sitzen in New York City und Washington.
Die Gesellschaft wurde 1921 in New York von Edward M. House in Zusammenarbeit mit den deutschstämmigen Bankiers Paul M. Warburg und Otto Hermann Kahn, Amerikas einflussreichstem Journalisten, Walter Lippmann, sowie New Yorker Unternehmern, Bankiers und hochrangigen Politikern gegründet.
Dem Council wird seit seiner Entstehung eine herausragende Funktion im Formulierungsprozess außenpolitischer Strategien zugesprochen und er gehört mit den mit dem CFR eng verwobenen Chatham House und Carnegie Endowment for International Peace zu den vier weltweit einflussreichsten privaten Think Tanks. (Wikipedia)
Und was macht die "Freie Presse" - Die hat es nie gegeben
Und wer jetzt noch immer glaubt, es gäbe eine unabhängege Presse, die uns über die Dinge, die auf der Welt passieren aufklären, und unabhängig berichten, der soll weiter mit dem Kopf an der Wand schlafen.
“Ihr seid alle Sklaven.
Ihr wisst es und ich weiß es.
Nicht ein einziger von euch wagt es, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Wenn ihr sie zum Ausdruck brächtet, würdet ihr schon im Voraus wissen, dass sie niemals im Druck erscheinen würde.
Ich bekomme 150 Dollar dafür bezahlt, dass ich ehrliche Meinungen aus der Zeitung heraushalte, mit der ich verbunden bin. Andere von euch bekommen ähnliche Gehälter um ähnliche Dinge zu tun. Wenn ich erlauben würde, dass in einer Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt würden, wäre ich vor Ablauf von 24 Stunden wie Othello: Meine Anstellung wäre weg.
Derjenige, der so verrückt wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, wäre auf der Straße um einen neuen Job zu suchen. Das Geschäft des Journalisten in New York ist es, die Wahrheit zu verdrehen, unverblümt zu lügen, sie zu pervertieren, zu schmähen, zu Füßen des Mammon zu katzbuckeln und das eigene Land und Volk für sein tägliches Brot zu verkaufen, oder, was dasselbe ist, für sein Gehalt.
Ihr wisst es und ich weiß es; Was für ein Unsinn, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen!
Wir sind Werkzeuge und Dienstleute reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unser Leben, unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen.
Wir sind intellektuelle Prostituierte."
John Swinton ehemaliger Hauptleitartikler der New York Times und
ehemaliger Leitartikelschreiber der New York Sun.
Rede 1883 zu Journalistenkollegen,
anläßlich seiner Entlassung als Ruheständler.
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