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Nachrichten und Veranstaltungen in unserem Archiv

15.10.2014 gegen den strom

GFDK - Redaktion

Angela Fischer – Violine, Rolf Lonz – akustische Gitarre, 12-saitige Gitarre, Gitarrenkontrabass, Komposition. Was überhaupt bei dieser aparten Mischung aus Violine und Gitarren nur irgend denkbar ist, wird hier in die Tat umgesetzt.

Sophisticated Rock  “Multiple-O”

Rolf Lonz bleibt als echter Rock-Musiker mit seiner Devise “Gegen den Strom“ stets authentisch, während  Angela Fischers unverwechselbarer Geigen-Sound und die extrovertierte Gestaltungskraft dem sowohl zupackenden, als auch differenzierten Gitarrenspiel von Rolf Lonz den  idealen Gegenpart bieten.

So wechseln eindringliche Balladen mit rasanten Titeln, traumhafte Melodien mit wilden Passagen, die auch mal in furiosen Percussions-momenten gipfeln.

Konzert in Wiesbaden

Im Walhalla Studio Theater präsentieren sie diesmal brandneue Titel, ziehen auf Violine und Gitarren alle Register.

„Gekonnt gespielt, musikalisch innovativ“  Dr. Jo Jansen

arlonz@t-online.de

 

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15.10.2014 „Artist in Residence“

GFDK - Ulrike Schmid

Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja ist in den hr-Sinfoniekonzerten am Donnerstag, 30., und Freitag, 31. Oktober, jeweils um 20 Uhr, in der Alten Oper Frankfurt zu erleben. Unter der Leitung von Philippe Herreweghe interpretiert die neue „Artist in Residence“ des hr-Sinfonieorchesters das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven.

Konzert in Deutschland

Die aus Moldawien stammende Patricia Kopatchinskaja wird mit ihrem impulsiv-virtuosen Spiel beweisen, dass sie zu Recht schon zahlreiche internationale Preise gewonnen hat und zu den faszinierendsten Künstlerinnen unserer Zeit zählt. Der weltweit gefeierte Pionier der historischen Aufführungspraxis Philippe Herreweghe wird im zweiten Teil des Konzerts zudem Robert Schumanns 4. Sinfonie präsentieren, die eigentliche Sturm-und-Drang-Sinfonie des deutschen Romantikers.

Konzert in Frankfurt

Vor beiden Konzerten gibt es um 19 Uhr die Konzerteinführung „Musik im Gespräch“. hr2-kultur überträgt das Konzert am Freitag, 31. Oktober, live (Wiederholung Dienstag, 11. November, 20.05 Uhr).

Konzertkarten zwischen 17 und 52 Euro (halber Preis für Schüler, Studierende und Auszubildende) sind unter anderem erhältlich beim hr-Ticketcenter, Telefon 069/155-2000

 

Ulrike Schmid
hr-Pressestelle
ulrike.schmid@hr.de

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15.10.2014 Tanz

GFDK - Nationaltheater Mannheim

pure: engl. rein, klar, unverfälscht. Gemeinsam mit den Tänzern des Ensembles lotet Dominique Dumais diese Qualitäten tänzerisch aus und führt damit die in ihrem Stück
R.A.W. in der Spielzeit 2012/2013 begonnene Bewegungsrecherche fort.

Theater in Mannheim

Dabei steht die enge Zusammenarbeit zwischen Darsteller und Choreograf im Vordergrund. Ausgehend von der oft langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit entwickelt sich ein Probenprozess aus gemeinsamen Experimenten und konzentrierter Auseinandersetzung, zwischen Intensität und Überraschung.

Dominique Dumais hat in vielen Tanzstücken wie Frida Kahlo, Der kleine Prinz oder Tracing Isadora eindrückliche Soli für die Darsteller des Ensembles geschaffen. Sie lässt sich auf die Bewegungssprache und Ausdruckskraft jedes einzelnen Darstellers ein und begreift sie als Herausforderung und Chance für ihr eigenes choreografisches Arbeiten.

Die Live-Improvisationen der Musiker auf der Bühne schaffen ihr den geeigneten Rahmen für die Entwicklung einer intensiven Tanztheatersprache: Pure und direkte Beziehungen zwischen Musik und Tanz, zwischen Körpern, zwischen Bewegung und Raum, zwischen Performern und Publikum.

Freunde der Kunst

PURE widmet sich dem Tanz selbst und führt die Arbeitsweise weiter, die Dominique Dumais mit R.A.W. begonnen hat und die in eine Trilogie münden soll.

eva-maria.steinel@remove-this.mannheim.de

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15.10.2014 Kunstverein

GFDK - Neuer Aachener Kunstverein

Zum zweiten Mal hat der NAK. Neuer Aachener Kunstverein in Kooperation mit der STAWAG, Stadtwerke Aachen AG, im Jahr 2014 den Preis für Junge Kunst ausgelobt.

Ausstellung in Aachen

Dieser richtet sich spezifisch an junge Künstler und Künstlerinnen aus der Städteregion Aachen sowie der Euregio Maas-Rhein. Der Preis für Junge Kunst ist mit einem Preisgeld von 3.000 Euro dotiert und konnte erneut dank der großzügigen Unterstützung der STAWAG, Stadtwerke Aachen AG, realisiert werden.

Die internationale Jury, bestehend aus Dr. Renate Goldmann (Direktorin Leopold Hoesch Museum), Albert Groot (Psychologe und Sammler), Ben Kaufmann (Direktor NAK. Neuer Aachener Kunstverein), Renate Puvogel (Kunstkritikerin) und Dr. Maïté Vissault (Direktorin IKOB), zeigte sich beeindruckt vom Umfang und der Qualität der 116 eingereichten Bewerbungen.

Mit Ihrer Entscheidung für die künstlerische Position von Andreas Greiner möchte die Jury den innovativen Charakter seiner auf einer experimentellen Verschränkung künstlerischer und naturwissenschaftlicher Ansätze beruhenden Arbeitsweise betonen. Folgt Greiners performativ angelegtes Schaffen dabei einerseits der Erforschung von Natur- und Lebensprozessen im Kontext zeitbasierter Skulpturen, so lässt es zugleich in besonderer Weise die ästhetischen Dimensionen natürlicher Phänomene erfahrbar werden.

Andreas Greiner (*1979 in Aachen) studierte zunächst Medizin, bevor er seine künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie in Dresden und der Universität der Künste in Berlin absolvierte. 2013 schloss Greiner sein Studium als Meisterschüler bei Olafur Eliasson ab. Stipendien erhielt Greiner sowohl von der Villa Sträuli, Winterthur, und der Tokyo Wonder Site, Tokyo, wie auch dem Förderprogramm Internationaler Kulturaustausch des Berliner Senats. Greiners Arbeiten wurden jüngst unter anderem in Einzelausstellungen im Kunstverein Arnsberg (2014) und der Galerie Aando Fine Art Berlin (2013) sowie in Gruppenausstellungen im Winzavod Center for Contemporary Art Moskau (2014), dem Haus der Kulturen der Welt (2014) und der Kunsthalle Winterthur (2013) präsentiert. Seit 2010 ist Greiner zudem Mitglied des Künstlerkollektivs Das Numen.

Freunde der Kunst

Eine Auswahl von Werken des Preisträgers Andreas Greiner sowie den zweit- und drittplatzierten Künstlern Arjan Stockhausen und Karl Philips wird vom 08. November bis 30. November 2014 in einer Ausstellung im NAK zu sehen sein. Die Verleihung des Preises für Junge Kunst findet während des Pressetermins am 07. November statt.

9 November — 30 November 2014

info@remove-this.neueraachenerkunstverein.de

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14.10.2014 Medaille für Münchner Liedermacher

GFDK - Redaktion

Die Freunde der Künste gratulieren Konstantin Wecker zu der Auszeichnung "München leuchtet". Besonders aufgefallen ist uns, dass Konstantin Wecker der einzige namhafte Künstler Deutschlands ist der in den letzten Monaten immer wieder mit sehr deutlichen Worten den Russland - Ukraine Konflikt, die EU Saktionen und die USA kritisiert hat. Nicht nur einmal mußte er sich dafür als Putin und Russland Versteher beschimpfen lassen. 

"München leuchtet" in Gold

In Anerkennung seines künstlerischen Schaffens und gesellschaftspolitischen Engagements ist Konstantin Wecker mit der Medaille „München leuchtet – Den Freundinnen und Freunden Münchens“ in Gold geehrt worden. Oberbürgermeister Dieter Reiter überreichte dem politisch engagierten Künstler gestern die Medaille im Rathaus.

Ein kritischer Geist und ein politischer Geist

„Von Anbeginn seiner Karriere als Musiker und Schauspieler, Komponist und Poet, Liedermacher und Autor hat Konstantin Wecker immer den Mund aufgemacht gegen neonazistische Umtriebe, gegen soziale Missstände, für die Anliegen der Friedens-, Umwelt- und Bürgerrechtsbewegung, für Toleranz und Völkerverständigung“, erklärte Oberbürgermeister Reiter. Wecker sei immer ein wacher und kritischer Geist, betonte Reiter und verwies auf Weckers künstlerische Laufbahn im Zeichen des politischen Engagements.

"Was immer man über Konstantin Wecker sagen will, eines bleibt Deinem künstlerischen Schaffen immanent: Du bist ein kritischer Geist und ein politischer Geist und warst immer ein politischer Künstler und wirst es bleiben."

Oberbürgermeister Dieter Reiter

Nachrichten, Stories, Meinungen und Unterhaltung

Freunde der Künste,
das Sprachrohr der Kreativwirtschaft


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14.10.2014 prachtvolles Ambiente

GFDK - Sylvia Sedlnitzky

Im Herbst feiert Österreich bekanntlich seine kulinarische „Hoch“-Zeit: Wenn Kürbis, Trauben und andere Früchte reifen, werden im ganzen Land Köstlichkeiten aufgetischt – Grund für das Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich und die Plattform Wien & Kulinarik die besten Manufakturen und Top-Produzenten auch nach Wien zu bringen.

Gustieren, parlieren und einkaufen, heißt es daher von 16.-18. Oktober, wenn etwa 50  österreichische Spitzenproduzenten die Börse für landwirtschaftliche Produkte aus 1890 wieder ihrem ursprünglichen Zweck zuführen und diese in einen feudalen Tempel des Genusses verwandeln. Ob Ausseer Wurzelspeck, ausgezeichneter Bergkäse aus Andelsbuch, Wachteleierlikör,  Mohnbrand aus dem Waldviertel, Lavendelöl oder vorzüglicher Pinzgauer Rindersaftschinken - ein besonderer Mix an hochwertigen Spezialitäten von auserlesenen Produzenten, bereits etablierten, aber auch jungen Newcomern, denen Qualität, Nachhaltigkeit und Genuss eine Herzensangelegenheit ist, wird den Besuchern erstmals im imperialen Flair der Produktebörse aufgetischt.

Kulinarisches Erbe Österreichs

Mit dem Herbst-Kulinarium feiern das Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich und die Plattform Wien & Kulinarik eine Premiere und verstärkt so ihre Intentionen, Konsumenten und Produzenten einander näher zu bringen und einen Ort für puren Genuss & Kommunikation und Qualität & Nachhaltigkeit zu schaffen.

Gourmetevents in Wien

Neben intensiven Bemühungen auch das Genuss-Festival im Wiener Stadtpark Jahr für Jahr zum erfolgreichsten Gourmetevent des Landes werden zu lassen, sammelt das Kulinarische Erbe Österreich seit mehr als einem Jahrzehnt Wissen über traditionelle österreichische Spezialitäten, alte Rezepturen und landwirtschaftliche Rohprodukte und Gaumenfreuden, die mindestens seit drei Generationen «tradiert» d. h. weitergegeben wurden und heute noch konsumiert und produziert werden. Seit einigen Jahren setzt das Kuratorium auch in Gastronomie und Presse erfolgreiche Maßnahmen, die das kulinarische Erbe Österreichs und die dazugehörenden gewachsenen Strukturen für zukünftige Generationen erhalten sollen.

 

HERBSTKULINARIUM in der Börse für Landwirtschaftliche Produkte

Taborstraße 10

1020 Wien     

 

Donnerstag, 16. Oktober 10:00-19:00 Uhr

Freitag, 17. Oktober 10:00-19:00 Uhr

Samstag, 18. Oktober 9:00-13:00 Uhr

 

Eintritt frei!

Pressekontakt:

Kulinarisches Erbe Österreich

Sylvia M. Sedlnitzky

Vorstand

sylvia.sedlnitzky@netway.at

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14.10.2014 6. Dezember 2014

GFDK - Festspiele und Kulturbüro

Auch im kommenden Winter verkürzen Festspieldirektor Marcus Bosch und seine Cappella Aquileia, die im Sommer beim Festival in St. Malo und beim Eröffnungskonzert der Opernfestspiele glänzte, die Wartezeit auf die nächsten Opernfestspiele.

Diesmal mit Gaetano Donizettis „Don Pasquale“ in einer konzertanter Aufführung: Die letzte große Oper des Komponisten und für viele der Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens. Das Dramma buffo besticht durch raffiniert instrumentierte und orchestrierte, kapriziöse und komische Musik; ein heiter sprühendes Belcanto-Feuerwerk mit hohen technischen Finessen für das Sängerensemble. Mit entsprechend hochkarätigen und erfahrenen Sängerinnen und Sängern wurden die Solopartien besetzt.

Den „Don Pasquale“ singt der italienische Bassbuffo Eugenio Leggiadri-Gallani, der aktuell große Erfolge am Theater Dortmund feiert. Die koloraturgespickte Partie der Norina übernimmt Csilla Csövari, die zuletzt am Münchener Staatstheater am Gärtnerplatz und am Staatstheater Nürnberg zu erleben war. Für die bravourösen Tenor-Arien des Ernesto hat Marcus Bosch Enrico Iviglia verpflichtet – kein Unbekannter in seinem Heimatland Italien, wo er sich auf den Opernbühnen von Rom über Florenz, Turin, Venedig und Triest bis zur Mailänder Scala einen Namen gemacht hat. Günter Haumer von der Volksoper Wien gibt den Doktor Malatesta und Gonzalo Simonetti, der sein komisches Talent in diesem Sommer als Solist der Jungen Oper in Heidenheim bewiesen hat, den Notar. Die Winteroper wird nur ein einziges Mal aufgeführt, und zwar am 6. Dezember, 20 Uhr im Congress Centrum Heidenheim.

Alt gefreit, bald bereut

Das ist die bittere Lektion, die Don Pasquale in dieser feinsinnigen Verwechslungskomödie zu lernen hat. Don Pasquale ist ein ebenso geiziger wie betagter Heiratskandidat, der kräftig an der Nase herumgeführt wird. Im Grunde geht es ihm vor allem darum, seinen Neffen Ernesto von dessen eigenen, uneinträglichen Heiratsplänen mit der mittellosen Norina abzubringen. Da schaltet sich Doktor Malatesta ein, der Ernesto doch noch zu seinem Glück verhelfen will, und ersinnt eine köstliche Intrige.

Nicht nur Spaß an der Posse

Die Skizze zu „Don Pasquale“ warf Donizetti in nur elf Tagen im November 1842 aufs Notenpapier. Beim Komponieren hat er stark in den Text von G.D. Ruffini eingegriffen und eine große Einheit von Dichtung und Musik erzielt. Es ist ihm gelungen, die Typen der commedia dell’arte zu einer tief menschlichen Musikkomödie zu beleben, bei der es dem Publikum schwer fallen dürfte, kein Mitgefühl für die getäuschte Titelfigur zu entwickeln. Der Erfolg von „Don Pasquale“ war schon bei der Uraufführung 1843 in Paris spektakulär. Seitdem hält sich die Oper fast ununterbrochen bis heute im Repertoire der großen Häuser.

Tickets und Informationen:

Tourist-Information Heidenheim (07321 – 327 7777), www.heidenheim.de, HZ-Ticketshop im Pressehaus (07321-347 139) und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Oper in Deutschland

Don Pasquale
Gaetano Donizetti / Giovanni Ruffini, nach Angelo Anelli Konzertante Aufführung
Samstag, 6. Dezember, 20 Uhr
Congress Centrum Heidenheim
Hugo-Rupf-Platz 1
89522 Heidenheim an der Brenz

 

 

 

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14.10.2014 tanzmainz

GFDK - Staatstheater Mainz

Die Geschichten des antiken Dichters Homer über den König der Ithaker liefern die Inspiration für diese Uraufführung.

Theater in Mainz

Odysseus’ Reise ist eine treffende Metapher für das Leben im Allgemeinen und das der Künstler im Beson­deren: immer unterwegs sein, körperlich und geistig, ohne zu wissen, wohin einen die Suche jemals führen wird. Was könnte für das neue tanzmainz-Ensemble näher liegen, als ein Stück zu ­kreieren, in dem Neuanfang, Hoffnung, die Überwindung von Zweifeln und das Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten eine zentrale Rolle spielen.

Guy Weizman stellt sich mit dieser Koproduktion erstmals als Hauschoreograf von tanzmainz vor. Gemeinsam mit seiner Partnerin Roni Haver leitet er den Club Guy & Roni in Groningen, der in den vergangenen Jahren mit seinem ebenso rauen wie poetischen Tanzstil für viel Aufsehen sorgte. Jüngster Höhepunkt waren die Auszeichnung mit dem renommierten russischen Golden Mask Award und die Verleihung des Swan für die beste niederländische Tanzproduktion des Jahres 2013.

Freunde der Kunst

sfritzinger@staatstheater-mainz.de

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14.10.2014 Legendärer Performer

GFDK - MLK

Mit zwei Konzerten in Köln und München eröffnet Neil Diamond, einer der größten Live-Performer aller Zeiten, seine Europatour 2015. Über fünf Jahrzehnte erstreckt sich die schier unglaubliche musikalische Karriere von Neil Diamond. 128 Millionen Alben weltweit, 37 Top-10-Singles und 16 Top-10-Alben verdeutlichen den einzigartigen Erfolg eines charismatischen Künstlers, der immer zu den überragenden Live-Attraktionen zählte. Publikumsmagnet und Pop-Ikone Neil Diamond präsentiert seinen Song-Kanon in einer spektakulären Bühnenshow, bei der er Hit an Hit reiht, am 17. Juni in der Kölner LANXESS arena und am 19. Juni in der Münchner Olympiahalle.

Der gefeierte Interpret, dessen kometenhafter Aufstieg bereits Mitte der 60er Jahre begann, avancierte vom erfolgreichen Songschreiber zu einem der populärsten Performer aller Zeiten. Das Publikum darf sich auf eine Vielzahl von Pop-Klassikern freuen, zu denen „Sweet Caroline“, „I’m A Believer“, „Cherry Cherry“, „I Am... I Said“, „Song Sung Blue“, „Holly Holy“, „Solitary Man“, „Cracklin’ Rose“ und Songs aus den Blockbuster-Alben „The Jazz Singer“ sowie „Die Möwe Jonathan“ (Jonathan Livingston Seagull) gehören.

Konzert in Deutschland

Neil Diamond wurde als Sohn polnisch-russischer Emigranten im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. Eine Gitarre als Geschenk zum 16. Geburtstag sollte sich als positives Omen erweisen. Im Highschool-Chor sang er an der Seite von Barbra Streisand, mit der er 1978 das Duett „You Don’t Bring Me Flowers“ interpretierte, ein gigantischer Welterfolg. Sein letztes Studioalbum „Home Before Dark“ erreichte 2008 auf Anhieb die Nr. 1 der US-Charts.

Neil Diamond macht sich in den frühen Jahren seiner illustren Karriere zunächst einen Namen als Hitkomponist, bevor er die Musikwelt als dynamischer Sänger überzeugt. 1966 verzeichnet er mit „Cherry Cherry“, „Girl, You’ll Be A Woman Soon“ und „Solitary Man“ seine ersten wichtigen Charterfolge, während die Monkees mit Diamonds „I’m A Believer“ die Spitze der Hitparaden erklimmen. Sein Poprockstil mit Country- und Gospeleinflüssen fasziniert die Massen. Deren bleibende Anerkennung gewinnt er auch mit der Filmmusik von „Jonathan Livingston Seagull“ sowie seiner Rolle als „Jazz Singer“ 1980, dessen Soundtrack er ebenfalls liefert.

Konzert in Köln und München

Bis heute begeistert Grammy- und Golden Globe-Gewinner Neil Diamond ein weltweites Millionenpublikum, das ihm stets die Treue gehalten hat. Immer wieder überrascht und verzaubert er die Besucher seiner Konzerte, die trotz ihrer Größe zu intimen Begegnungen zwischen Künstler und Fans werden. Sein neues Album „Melody Road“ wird Ende Oktober veröffentlicht.

„Neil Diamond ist einer der größten Live-Performer überhaupt und wir sind stolz darauf, mit ihm zusammen zu arbeiten“, erklärte Michael Rapino, Präsident und CEO von Live Nation Entertainment. „Die Tiefe und Kraft von Neil Diamonds Songbuch, von den frühen Hits bis zu ‚Melody Road‘, sind ein absoluter Genuss für Fans weltweit.“

 

Marek Lieberberg & Live Nation present

Neil Diamond

Tour 2015

 

Mi.       17.06.15         Köln                 LANXESS arena

Fr.       19.06.15         München         Olympiahalle

 

Allgemeiner Vorverkaufsstart Fr., 17.10.2014, 09:00 Uhr

Bundesweite Ticket Hotline: 01806 – 57 00 00

(0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)

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14.10.2014 Kunstverein

GFDK - Dortmunder Kunstverein

Als Folge der industriellen Massenproduktion sind textile Motive nicht mehr eindeutig einer Herkunft oder einer Kultur zuzuordnen, was zeigt, dass sich die globalisierten Kulturen bis zur Ununterscheidbarkeit angenähert haben.

Ausstellung in Dortmund

Die Textilobjekte und -installationen der Japanerin Aiko Tezuka widmen sich sowohl der Geschichte der Malerei als auch der des Textilen. Sie näht vertraute und fremde Motive auf gekaufte Textilien oder trennt in akribischer Handarbeit industriell hergestellte, aber auch selbst designte Stoffe in einzelne Fäden auf. In letzteren neuen Arbeiten verwebt Aiko Tezuka traditionelle Ornamente mit Alltagssymbolen und offenbart durch die Sezierung der einzelnen Stoffbestandteile die Qualität, die Tradition, die Geschichte und das System hinter uns allzu bekannt erscheinenden Dingen.

Aiko Tezuka wurde 1976 in Tokyo geboren, studierte Malerei in Kyoto und hatte bis 2009 Lehraufträge in Kyoto und Okayama. Anschließend ging sie nach London, zog 2011 nach Berlin und erhielt im folgenden Jahr das Stipendium für das internationale Atelierprogramm im Berliner Künstlerhaus Bethanien. Aktuell lebt und arbeitet Aiko Tezuka in Berlin.

Freunde der Kunst

info(at)dortmunder-kunstverein.de

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