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04.02.2015 Give Me Something

Die Musik von Seafret hat eine positive Ansteckungskraf - Ehrlich und fesselnd mit brandneuer EP-„Oceans“

von: GFDK - Leila Benameur

Seafret – das sind Jack Sedman (Gesang) und Harry Draper (Gitarre) aus der englischen Kleinstadt Bridlington – kündigen die Veröffentlichung ihrer Debüt-EP ‚Give Me Something’ an. Die EP enthält fünf Titel: die Lead-Single ‚Give Me Something’, ‚Explosion’, ‚Play With Guns’, ‚Did We Miss The Morning’ und eine Akustikversion von ‚Give Me Something’. Der Eröffnungstitel ‚Give Me Something’ erzählt zu einer herzerwärmenden Melodie von Liebe, Verlust, Melancholie und schließlich Verzweiflung. Der Song wird getragen von akustischen Instrumenten vor einem himmlischen Hintergrund, der dem Hörer noch lange im Kopf bleibt.  

Der zweite Titel ‚Explosion’ ist ein schnelles und mitreißendes Epos, bei dem sich intime und heftige Momente in perfekter Ausgewogenheit abwechseln. Der dritte Song der EP, ‚Play With Guns’ fährt das Tempo ein wenig zurück und ermöglicht dem Hörer einen genaueren Einblick in die Leidenschaft und Emotion, die Jacks Stimme zu bieten hat. Im Anschluss runden die liebliche Ballade ‚Did We Miss The Morning’ und die reduzierte Akustikversion von ‚Give Me Something’ die EP ab.

Als die beiden sich vor ein paar Jahren bei einer Open-Mic-Session zum ersten Mal trafen, war ihr Erfahrungshintergrund recht unterschiedlich: Harry Draper war zwar ein paar Jahre jünger, aber schon ein erfahrener Musiker, während Jack Sedman buchstäblich gerade erst seine Stimme entdeckt hatte.

Wir lieben Musik... weil sie uns glücklich macht

Trotzdem starteten die  beiden direkt gemeinsam durch. „Wir haben angefangen, Songs aus dem Nichts zu schreiben“, erklärt Jack Sedman. „Ich hatte vorher noch nie einen Song geschrieben. Ich habe die Musik geliebt, aber ich hatte nie etwas geschrieben. Es hat sofort gepasst. So haben wir Schreiben gelernt: durch Spielen und die Chemie zwischen uns.“

Ihr Bandname ist nicht nur eine Anspielung auf das Griffbrett einer Gitarre, das im Englischen “fret board” genannt wird, Seafret ist auch ein regionaler Ausdruck für die Wandernebel, die im Sommer von der Nordsee her über den englischen Nordosten ziehen. Nun, da die beiden in London leben, ist es das Meer, das sie am meisten vermissen. „Wenn du dort lebst, nimmst du es als selbstverständlich hin. Ich habe es noch nie zuvor vermisst. Du merkst gar nicht, was es mit dir macht, wenn du von dort stammst“.

Ehrlich und fesselnd – die Musik von Seafret hat eine positive Ansteckungskraft. Mit Texten, über das Leben und seine Verwicklungen beweisen die zwei Musiker eine außergewöhnlich gute Beobachtungsgabe. Trotz ihres jungen Alters lassen sie die Welt nicht an sich vorbeiziehen.

 

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