Das neue Jahr beginnt wunderbar. Auf seinem ersten Solo Album erzählt uns Jens Fossum von Bass-Abenteuern und Schnittstellen globaler Musiktraditionen.
Jens Fossum ist ein Team-Player. Für sein erstes Solo-Album jedoch sollte alles genau so klingen, wie er es wollte. 100 Prozent Fossum, das bedeutet in diesem Fall 100 Prozent Vielseitigkeit. Schon auf vorangegangenen Alben war der Trondheimer durch seine Fertigkeiten auf Instrumenten wie der chinesischen Er-hu und Pipa sowie Cello, Mandoline und Gitarre aufgefallen.
Alle kommen auch auf „Bass Detector“ zum Einsatz. Denn im Gegensatz zu dem tieftonlastigen Titel ist die Scheibe ganz von dem Wunsch getrieben, Synergien zwischen verschiedenen Saiteninstrumenten zu erkunden und dabei die Schnittstellen globaler Musiktraditionen aufzudecken – von West nach Ost, Europa nach Lateinamerika, von Afrika bis nach Indien.
Dagobert Böhm
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