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26.04.2023 Musik- und Kultursommer 2023

GFDL - Reisen und Urlaub

Die österreichische Naturparkregion Tiroler Lechtal präsentiert mit dem Lechtaler Musik- und Kultursommer dieses Jahr eine ganz besondere Veranstaltungsreihe:

Von Juni bis September 2023 freuen sich Einheimische wie Urlauber über ein abwechslungsreiches Programm mit namhaften Künstlern.

Alle Events finden in außergewöhnlicher Freiluft-Atmosphäre statt, sei es auf der wildromantischen Geierwally Freilichtbühne in Elbigenalp oder in der unberührten Naturkulisse des Lechtals.

Mit Auftritten etwa von Semino Rossi (16. Juni), Chris Steger (24. August) und Nik P. (26. August) reicht die musikalische Palette von Schlagern über Unplugged-Pop bis hin zu traditioneller Volksmusik.

Auf kultureller Ebene warten zudem zwei weitere Highlights: Das Festival „medienfrische“ (26. Mai bis 21. Juni) inklusive zahlreicher Kunst-, Kultur- sowie Musikprojekte wird dieses Jahr bereits zum zweiten Mal im Auszeitdorf Pfafflar veranstaltet.

Und zum 30-jährigen Jubiläum der Geierwally Freilichtbühne feiert das Original-Theaterstück „Die Geierwally“ am 8. Juli ihr Comeback im Tiroler Lechtal.

Damit die Zuschauer das Geschehen und die Künstler hautnah erleben, werden alle Darbietungen stets in kleinem Rahmen aufgeführt.

Dank der außergewöhnlichen Location im ursprünglichen Tiroler Lechtal verspricht der Lechtaler Musiksommer 2023 ein besonderes Erlebnis zu werden.

Das vielfältige Programm reicht dabei von traditioneller Volksmusik sowie Schlagern bis hin zu modernem Unplugged-Pop.

Zwischen Juni und September treten Künstler wie Semino Rossi inklusive Chor (16. Juni), Chris Steger mit Band (24. August) und Nik P. (26. August) im Rahmen seiner „Candlelight Blanche Unpluged“-Tour auf.

Neben der Lechtaler Kultband Bluatschink (13. Juli), die ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feiert, sind auch Saso Avsenik und seine Oberkrainer (1. September) sowie der österreichische Schlagersänger Gilbert (2. September) mit von der Partie.

Alle Auftritte finden im kleinen und exklusiven Rahmen statt, damit die Zuschauer das Geschehen hautnah erleben können.

Von 20. bis 27. August 2023 gibt’s auf dem Kasermandl zudem sieben Tage Live-Musik bei der ersten ALPENRAUSCH-Woche auf 1.406 Metern.

Vor eindrucksvoller Bergkulisse sorgt ein buntes Musikprogramm von Jazz, Pop, Rock und Volksmusik täglich von 13 bis 16 Uhr für gute Stimmung. Der Eintritt zur ALPENRAUSCH-Woche ist kostenlos.

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18.04.2023 Frühling in Bewegung

GFDK - Reisen und Urlaub

So früh wie dieses Jahr hat die warme Jahreszeit den Winter bislang nur selten abgelöst. Auch alle Aktiven stehen längst in den Startlöchern und wollen nur noch eins: rauf auf den Berg, rein ins Wasser oder einfach raus ins Grüne!

Dabei machen alt bewährte Klassiker wie Mountainbiken in Österreich und Genusswandern auf Mallorca ebenso viel Spaß wie das aeroscan®Laufcamp im Allgäu oder die Trendsportart Geocaching in Südtirol. Hier können sich Bewegungshungrige derzeit am besten austoben:

Up and down: Mountainbiken in St. Anton am Arlberg

Als „Best of the Alps“-Mitglied ist St. Anton am Arlberg auch ein ausgezeichnetes Biker-Revier und Ausgangspunkt für zahlreiche Touren.

Mehr als 200 Kilometer ausgewiesene und beschilderte Strecken warten hier auf Mountainbiker – von der gemütlichen Ausfahrt bis zum herausfordernden Singletrail im alpinen Gelände. Härtere Mountainbike-Freaks können sich beim Arlberger Bike Marathon am 23. August messen:

Hier gilt es 41 Kilometer bei stolzen 1.400 Höhenmetern zu meistern. Für alle, die sich diesen Wettkampf zutrauen oder den Rekord von knapp einer Stunde und 45 Minuten knacken möchten, fällt der Startschuss um 10 Uhr in der Fußgängerzone von St. Anton. Übrigens: Der Arlberger Bike Marathon ist zugleich Teildisziplin des legendären Bergtriathlons „Arlberg Adler“. www.stantonamarlberg.com

Hoch zu Ross: Cowboy-Feeling in Südtirol

Auf insgesamt 39 Südtiroler Bauernhöfen der Marke „Roter Hahn“ gibt es Reitmöglichkeiten – vier von ihnen  haben sich voll und ganz auf Liebhaber von Haflinger und Co. spezialisiert.

Als besonders reiterfreundlich zertifiziert und regelmäßig kontrolliert, fühlen sich Pferdefreunde dort in den besten Händen und genießen die ganz persönliche Atmosphäre am Hof, zum Beispiel beim gemeinsamen Ausritt mit dem Bauern.

Folgende Kriterien müssen die Bauernhöfe mit dem „Roter Hahn“-Siegel „reiterfreundlich“ erfüllen: Vor Ort gibt es mindestens fünf Pferde für Trainingsstunden auf dem Reitplatz. Schnupperreiten in der eingezäunten Koppel wird ebenso angeboten wie Tagesausflüge für Sattelfeste.

Geführte Ausritte begleitet ein geprüfter Gelände- oder Wanderreitführer. Sattelzeug und Sicherheitshelme können gratis ausgeliehen werden.

Eine Tierhaftpflicht- und Unfallversicherung garantieren Urlaubern den notwendigen Schutz. In jeder Bauersfamilie gibt es darüber hinaus einen Experten, der Gästen alles Wissenswerte über Haflinger, Isländer, Araber, Camargue-Pferde oder Ponys erzählen kann – in einem Fall sogar über die hofeigenen Lamas.

Farbenfrohes Revier: Tauch-Abenteuer vor Lanzarotes Küste

Rund um die Kanareninsel Lanzarote liegen abwechslungsreiche Tauchreviere. Hier fühlen sich nicht nur Zebrafische, Schwärme von bunten Papageienfischen, Trompetenfische oder imposante Zackenbarsche wohl. Regelmäßig bekommt man auch Oktopusse, Seepferdchen, Mantarochen oder Engelshaie zu sehen.

Die Bedingungen auf Lanzarote sind ideal für Unterwasser-Exkursionen: Klares Wasser mit einer durchschnittlichen Sichtweite von 20 Metern und angenehme Temperaturen von 18 bis 24 Grad. Taucher erkunden Vulkanschächte, Tunnel, schwarze Riffe, Schiffswracks und Felsenhöhlen.

Die 30 besten Tauchspots für Anfänger und Profis empfiehlt die Online-Broschüre LANZAROTEideal (www.lanzaroteideal.com): Sie liegen im Norden beim Chinijo-Archipel, dem größten Meeresschutzgebiet Europas, im Süden entlang der Playa Blanca sowie im Osten an der Costa Teguise und bei Puerto del Carmen

www.turismolanzarote.com

Beflügelt auch Einsteiger: Klettersteige in Engelberg/Zentralschweiz

Rund um das Klosterdorf Engelberg in der Zentralschweiz wagen sich Kletterer in schwindelerregender Höhe an steilen Wänden entlang, tasten über schlanke Felsvorsprünge an fast senkrechten Wänden hinauf und überqueren zerklüftete Kämme und schwingende Brücken.

Die mächtigen Felsen rund um das Engelberger Hochtal sind ein Dorado für Alpinisten und zugleich für weniger erfahrene Kletterfans zugänglich. Auf fünf Klettersteigen mit vier Gipfeln kann jeder an sein eigenes Limit gehen:

Die Auswahl reicht von einfach und familienfreundlich bis hin zu knifflig. So gilt zum Beispiel der Klettersteig über das Brunnistöckli als Einsteigerroute mit kurzem Zustieg und knapp 200 Höhenmetern.

Mehr Trittsicherheit erfordert die Direktbesteigung des Graustocks: Die kombinierte Tour aus Bergweg und teils ausgesetzten Felsaufschwüngen wird als mittelschwierig bewertet.

Für besonders ambitionierte Sportler ist der steile Klettersteig an der Fürenwand mit seinen  technischen Herausforderungen mittlerweile zum Klassiker geworden.

Doch eines haben alle Varianten gemeinsam: Spätestens am Gipfelkreuz gibt´s die Belohnung für die Anstrengung – beim Panoramablick auf den 3.239 Meter hohen Titlis-Gletscher und die umliegende Bergwelt. www.engelberg.ch

Abgehoben: Schnupper-Kiten am Reschensee

Aufgrund seiner optimalen Windverhältnisse ist der Reschensee im Obervinschgau Südtirols absoluter Kite-Hotspot.

Der von den umliegenden Bergen herrührende Düseneffekt, im Volksmund „Vinschger Wind“ genannt, kanalisiert die Luftströmungen auf dem See mit dem versunkenen Kirchturm optimal – perfekte Bedingungen und eine Kulisse, die mittlerweile sogar die internationale Kitesurf-Elite für sich entdeckt und vor Ort schon zahlreiche Wettbewerbe ausgetragen hat.

Mithilfe der örtlichen Kiteschool (www.kiteschool.it) können aber nicht nur Fortgeschrittene ihre Technik verfeinern, es werden auch Kurse für Anfänger angeboten: Nach einer kurzen theoretischen Einführung machen sich die Teilnehmer an Land mit dem Kitesegel vertraut.

Dann geht es auch schon auf den See, um erste Wasserstarts zu üben. Mitmachen können alle, die Lust aufs Kiten haben, Kinder sind ab einem Gewicht von 35 Kilogramm zugelassen. Der eintägige Schnupperkurs kostet 129 Euro, der Zwei-Tages-Kurs 229 Euro. Beide Preise verstehen sich inklusive Equipment-Verleih. www.vinschgau.net

Durchatmen im Allgäu: aeroscan®Laufcamp in Oberstdorf

„Einfach loslaufen“ – aber mit Anleitung und System lautet das Motto eines sechstägigen Urlaubsaufenthalts im Schüle’s Gesundheitsresort & Spa in Oberstdorf. Dabei entscheidet jeder selbst, ob er lieber joggen oder walken möchte.

Die Betreuung ist so professionell wie individuell, denn der Trainingsplan richtet sich ganz auf das persönliche Leistungsspektrum des Gastes aus.

Anhand der Messergebnisse eines aeroscan-Atemgastests erfolgt die präzise Bestimmung von Pulsfrequenz, Lungenvolumen und Fitnesslevel. Erst dann wird die Intensität der Bewegung festgelegt.

Auch Wiedereinsteiger oder Untrainierte finden so beim täglichen Training in der Natur der Allgäuer Bergwelt zu ihrer Form. Auf Wunsch gibt es zu den Sporteinheiten Tipps und Anleitung durch einen Personal Trainer.

Nach dem Aktivprogramm entspannen Läufer im 2.600 Quadratmeter großen Wellnessbereich des 4-Sterne-Superior-Hotels. Im parkähnliche Garten mit unverbautem Panoramablick auf die Berge tanken Sportler Ruhe und Frischluft.

Durch eine ausgewogene Mischkost im Rahmen der Verwöhnpension ernähren sich Gäste bewusst, gesund und leistungsorientiert. Das aeroscan®Laufcamp ist als Inklusivpaket mit 5 Übernachtungen und vielen weiteren Leistungen pro Person ab 1.060 Euro buchbar

www.schueles.com

Schnitzeljagd 2.0: Schatzsuche per GPS in Schenna bei Meran

Wem Wandertouren allein zu langweilig sind, der kann ab sofort in Schenna oberhalb von Meran die Trendsportart Geocaching (von griechisch geo: Erde und englisch cache: geheimes Lager) ausprobieren – ein Riesenspaß nicht nur für Familien.

Diese moderne Form der Schnitzeljagd ermöglicht großen und kleinen Schatzsuchern, die Landschaft rund um die Südtiroler Gemeinde auf abenteuerliche Weise kennenzulernen.

Denn im Rahmen der interaktiven Entdeckertour erkundet man geheime und noch unberührte Plätze, die ein „normaler“ Wanderer so nie finden würde. Das Prozedere läuft folgendermaßen ab: Im ganzen Meraner Land sind wasserdichte Behälter mit einem „Schatz“ und einem Logbuch verteilt.

Die genauen Koordinaten werden auf der Geocaching-Datenbank online erfasst (unter www.geocaching.com als Suchbegriff Schenna eingeben). Mithilfe dieser Informationen und GPS-Gerät oder Smartphone mit Geocaching-App begeben sich die Entdecker auf die Suche nach den „caches“ in und rund um Schenna.

Nach dem Fund tragen sie ihren Erfolg ins Logbuch ein und verstecken den „Schatz“ wieder für die noch folgenden Geocacher.

www.schenna.com

Ausflug mit Picknick:

Genusswandern auf Mallorca

Mehr als zehn verschiedene geführte Wanderungen stehen auf dem Programm des Aktiv- und Freizeit-Angebots „Grupotel Natur“, vom entspannten Spaziergang entlang der Küste bis zur anspruchsvollen Klettertour durch Mallorcas Berge.

Die Ausflugsziele liegen vor allem im Osten, Norden und Nordosten der Insel. Dabei entdecken die Teilnehmer kleine Kirchen und Klöster, spektakuläre Schluchten, unbekannte Höhlen und gewinnen unvergessliche Aus- und Einsichten.

Neben körperlicher Fitness geht es vor allem darum, die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Ganz bewusst verbinden die Touren Sportliches mit Gemütlichem.

Deshalb gehört zu jedem Ausflug beispielsweise ein gemeinsames Picknick mit mallorquinischen Spezialitäten. Etwa 5-stündige Wanderungen mit „Grupotel Natur“ kosten ab 45 Euro.

www.grupotelnatur.com, www.grupotel.com

Abschlag vor Alpenkulisse: Golfen mit dem Hotelchef im Allgäu

Auf eine Golf-Safari zu den attraktivsten Greens im Allgäu lädt das Alpine Lifestyle Hotel Jungbrunn im Tannheimer  Hotelinhaber Markus Gutheinz oder Juniorchef Marcel die Teilnehmer auf vier einzigartige Plätze in der Umgebung:

Gemeinsam mit den golfbegeisterten Gastgebern geht es auf den Meisterschaftsparcours Sonnenalp mit 18 Löchern im bayerischen Ofterschwang sowie die 18-Loch-Anlage Hellengerst auf dem Hochplateau des Weitnauer Tals.

Eine weitere Station ist der Golfclub Waldegg-Wiggensbach mit 27 Löchern und Alpenpanorama. Außerdem wird nach Herzenslust auf dem österreichischen 9-Loch-Platz Zugspitze-Tirol in Leermoos mit Blick auf Deutschlands höchsten Berg abgeschlagen.

Der Transfer hin und zurück erfolgt jeweils bequem mit dem Hotelbus. Nach den sportlichen Aktivitäten bleibt den Golfern noch genug Zeit, das Hotel zu genießen, etwa im 7.000 Quadratmeter großen Jungbrunn-Spa mit eigener Alpenquelle.

Das Arrangement „Golf-Safari“ kostet ab 1.185 Euro pro Person und beinhaltet 5 Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Jungbrunn-Verwöhnpension, 4-mal Greenfee, Shuttles zu den Golfplätzen und zurück, 1 saisonales Tiroler Menü im Wirtshaus Was Guats vom Berg sowie freien Zugang zum Jungbrunn-Spa. www.jungbrunn.at

Pressekontakt: jessica.harazim@hermann-meier.de

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18.04.2023 Genussvolle Auszeit zu zweit

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(Monferrato/Piemonte) Wer sich nach einer romantischen Auszeit mit dem Partner in malerischer Landschaft und authentischem Ambiente sehnt, verbringt ein paar Tage im einzigartigen Adults-Only Country House Montessino im Monferrato.

Inmitten der Genussregion Piemonte lädt das einstige Winzerhaus aus dem Jahr 1850 mit sechs individuell und stilvoll gestalteten Doppelzimmern, Salzwasserpool, Wellnesszone mit Sauna und Fitnessraum dazu ein, den Alltag weit hinter sich zu lassen.

Wohltuende Massagen sorgen für pure Entspannung. Das ausgesuchte Design des liebevoll restaurierten und renovierten Hideaways wird von besonderen, zeitgenössischen Kunstwerken des Gastgebers vervollständigt.

Das schweizer-italienische Inhaberpaar Claudia und Alessandro Cardamone-Brombin teilt seine Leidenschaft für das bekannteste italienische Weinanbaugebiet nur zu gerne mit seinen Gästen.

Persönliche Tipps zu Wein- und Grappa-Degustationen, E-Bike-Touren oder Wanderungen inklusive. Kulinarisch werden Gäste mit lokalen Spezialitäten, biologischen Köstlichkeiten und Früchten aus eigenem Anbau verwöhnt.

Zum genussvollen Ausklang laden in der Umgebung die familiär geführte Trattorie/Agriturisimi mit traditioneller monferrinischer Küche wie auch ein Gourmetrestaurant ein.

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17.04.2023 Altes Handwerk ganz groß

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(Lenggries) Mit einem großen Flößerfest erinnert Lenggries am 17. Juni an den einst bedeutendsten Gewerbezweig im Isarwinkel.

Im Dorfzentrum findet von 10 bis 18 Uhr ein buntes Markttreiben statt mit Handwerksvorführungen und -ständen. Im Mittelpunkt steht der traditionelle Gütertransport:

Es gibt Vorführungen, wie Flößerstrümpfe gestrickt, Flößerhüte garniert und Flößerartikel geschmiedet werden, dazu Sondertouren durchs Heimatmuseum. Aber auch Goldstickerei, Knopfmacherei und Faßpichen wird gezeigt.

Dazu wird allerhand Kulinarisches und Künstlerisches angeboten, von Trachten- und Porzellanschmuck über Miniaturbauernschränke und Korbwaren bis zum Almkäse und Bauernhofeis.

Dazwischen ziehen Stelzengeher mit Trommlern vorbei und Musikkapellen spielen am Rathausplatz und im Kurgarten, in dem die Werdenfelser Landsknechte ihr Lager aufschlagen.

Zum Festausklang öffnet die Flößerbar bis zum Feuerspektakel um 23 Uhr. Das eigene Kinderprogramm bietet u. a. Floß und Schmuck aus Isarkieseln basteln.

Auf der Isar wurden früher Personen, Kalk, Holz und Kohle auf den riesigen hölzernen Gefährten transportiert. Inzwischen wurde die Flößerei von der UNESCO zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt. Lenggries ist Internationales Flößerdorf

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15.04.2023 bundesweiter Mühlentag

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(Schwabsoien) Geöffnete Hammerschmieden, Mahl- und Sägemühlen sowie Museumspforten, geführte Touren, Konzerte und kulinarische Kostproben:

Das Dorf Schwabsoien beschert Gästen am bundesweiten „Mühlentag“, der alljährlich am Pfingstmontag stattfindet, exklusive Einblicke in das einst florierende Gewerbe. Am 29. Mai, zwischen 10 und 14 Uhr, finden halbstündlich Führungen entlang des Mühlenwegs statt:

Auf einer Länge von 2,8 Kilometern verbindet er alle noch arbeitenden Mühlen sowie historischen Hammerschmieden des Ortes, die von der Schönach gespeist werden.

Der Bach verläuft auch heute noch in offenen Holzkanälen von einem Betrieb zum nächsten und lädt Kinder an warmen Tagen zum Pritscheln ein.

Wer tiefer in die Materie eintauchen möchte, besucht das Hammerschmiedemuseum. Es ist in einer alten Schmiede untergebracht und blickt auf 600 Jahre Eisenverarbeitung zurück.

Zur besseren Vorstellung hilft einem das originalgetreu wieder aufgebaute Hammerwerk auf die Sprünge, wenn es mit lautem Getöse vom großen Wasserrad angetrieben seinen Dienst tut.

Der „Eintritt“ zum Mühlentag kostet einmalig 2 Euro, für Führungen und Museumsbesuche fallen keine weiteren Kosten an.

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13.04.2023 Sport, Kultur und Glücksgefühle

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(Kitzbüheler Alpen) Zum Sommer-Start locken die Kitzbüheler Alpen von 18. Mai bis 18. Juni mit einem vielseitigen Programm für Familien, Sportler und Genießer.

Bike-Enthusiasten kommen am 18. Mai zum Season Opening der Bike Area Fieberbrunn im PillerseeTal zu kostenlosen Trainings und Testfahrten.

Sowohl zu Fuß als auch auf zwei Rädern sind Urlauber während der Brixentaler Bergsportwoche von 30. Mai bis 2. Juni unterwegs, bei der Guides die schönsten Orte der Region zeigen.

Zur „Tradition für alle Sinne“ laden am 4. Juni die Hüttenwirte rund um die Hohe Salve (1829 m) und die Kleine Salve (1565 m) ein. Highlight des Dirndl und Lederhosen Tags:

Die Modenschau auf dem Gipfel der Hohen Salve – dem höchstgelegenen Catwalk der Alpen. In St. Johann in Tirol hingegen dreht sich von 15. bis 18. Juni alles ums Thema Glück.

Gäste lernen beim Yapadu Summit, wie sie eigenes Powerfood herstellen oder wie man schon durch leichte Lebensumstellungen Stress vorbeugen kann.

Wer gleich alle vier Regionen auf einmal erkunden möchte, schließt sich den mehrtägigen Kitzbüheler Alpen Trail (KAT)-Touren an, bei denen Guides kostenlos Wanderer (4. bis 8. Juni) und Biker (1. bis 5. Juni) quer durch die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen begleiten.

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12.04.2023 Beim Austanzen gewonnen

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(Nürnberger Land) Sehen, begreifen, verstehen und genießen: Unter dem Motto „Landerlebnisse“ bündelt das Nürnberger Land die schönsten und beeindruckendsten Ausflüge für jede Altersgruppe und jedes Interesse:

Landleben zum Anfassen also. Urlauber blicken zum Beispiel auf dem Alfelder Grenzgang in jene Zeiten, als der Ort noch zweigeteilt und Schmuggeln an der Tagesordnung war und erfahren dabei, wie sich mit der „Wiedervereinigung“ 1806 die besondere Kirchweih-Tradition entwickelt hat.

Tierisch gut gefällt es dagegen Familien auf „Fischbecks Erlebnisbauernhof“ in Vorra:

Im Streichelzoo, auf Kräuter-Exkursionen und Eselwanderungen packen kleine und große Hände beherzt mit an. Ob tierisches Vergnügen, Besuch bei Kräuter-Experten und Historikern:

Was diese und rund 20 weitere Touren eint, sind die Personen, die mit großem Engagement dahinterstehen und gerne ein Stück von ihrem „Landleben“ weitergeben.

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06.04.2023 Auf höchstem Niveau

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(Mandarfen) Perfekt präparierte Loipen bis in den Mai hinein – das garantiert das Langlaufzentrum am Pitztaler Gletscher:

Auf etwa 2740 Höhenmetern laden die sieben Loipenkilometer (klassisch und Skating) nahe der Gletscherexpress-Bergstation Frühlingssportler*innen zum Trainieren und Genießen auf höchstem Niveau.

Die hervorragenden Bedingungen in Sachen Schneelage, Präparierung und Infrastruktur wissen auch Profis zu schätzen:

Wer Glück hat, trifft vielleicht auf Langlauf-Olympiasiegerin Victoria Carl, die neuerdings im Frühling und im Herbst zum Training aufs „Dach Tirols” kommt – der Startschuss einer langfristigen Kooperation zwischen dem Tourismusverband Pitztal und dem Deutschen Skiverband, die maximale Wintersport-Kompetenz vereint.

Übrigens: Auch Alpinfahrer*innen freuen sich im höchsten Skigebiet Österreichs noch bis 7. Mai über 40 sonnenverwöhnte Pistenkilometer von blau bis schwarz. Betriebszeiten Pitztaler Gletscher: täglich von 8.30 Uhr bis 16 Uhr.

Skifahrer*innen zahlen für den Tagesskipass ab 41 Euro (Erwachsene) bzw. ab 25 Euro (Kinder), die Berg- und Talfahrt für Langläufer*innen gibt es für 37 Euro (Erwachsene) bzw. 22 Euro (Kinder).

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05.04.2023 Wildschönau im Wander-Modus

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(Wildschönau) Sie steht schon in den Startlöchern für den Sommer: Die Wildschönauer Markbachjochbahn. Nach kurzer Revisionszeit nimmt sie am 6. Mai ihren Betrieb wieder auf und läuft dann kontinuierlich bis 16. Oktober.

Damit ist sie eine der am längsten laufenden Aufstiegshilfen der Region. Von der Talstation in Niederau chauffiert die Gondelbahn Wanderer und Ausflügler in wenigen Minuten auf den Gipfel des Markbachjochs (1500 m).

Wer eher gemütlich unterwegs ist, besucht die kleine Bergkapelle, beobachtet die Gleitschirmflieger, die hier immer beste Bedingungen vorfinden, oder kehrt auf einer der nahegelegenen Almen ein. Tipp für Wanderer mit Ausdauer:

Der neu ausgewiesene Wildschönauer Höhenweg führt von hier auf einer Länge von 13,5 Kilometern in den hintersten Winkel des Hochtals.

Nach rund 700 Höhenmetern und sechs Stunden reiner Gehzeit erreicht man die Schönangeralm mit Gasthaus und Schaukäserei und kann sich guten Gewissens durch die breite Palette Wildschönauer Schmankerl kosten.

Zurück zum Ausgangspunkt geht es mit dem Wanderbus. Dafür bezahlen müssen Übernachtungsgäste übrigens nicht: Bus- sowie Bergbahnfahrten sind in der Wildschönau Card, die Urlauber bei ihrer Ankunft ausgehändigt bekommen, bereits enthalten.

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04.04.2023 Was duftet hier so?

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Wohlbefinden, Entspannung, Ruhe und Natur – dafür stehen Haubers Naturresort und auch das Heu, auf das die Hoteliersfamilie mit ihrem eigenen Qualitätsanspruch „echt Haubers“ großen Wert legt.

Dank einer tiefen Expertise findet der Alleskönner nahezu überall seinen Platz im Haus.

Die Kräuter und Gräser der hauseigenen Wiesen oberhalb des Allgäuer Kurorts Oberstaufen werden mit einem wohldurchdachten Verfahren geerntet und aufbereitet, so dass die meisten Duftstoffe und ätherischen Öle, die das Produkt zum gesundheitsfördernden Therapieheu machen, erhalten bleiben.

Das Heu ist im gesamten Hotel präsent und wird nicht nur bei diversen Spa-Anwendungen wie beim Heubad oder -peeling sowie in den Themensuiten eingesetzt.

Auch in der Küche findet es als zentrale Komponente Platz in vielen Gängen: von der Heusuppe mit Champagner über Heulimonade bis hin zu Heu-Crème-Brûlée. 

Das Doppelzimmer „Bergheu“ in Haubers Gutshof kostet ab 263 €/Nacht pro Person, die „Bergheu Lodge“ ab 306 €/Nacht pro Person, jeweils inklusive Halbpension.

Ernte und Aufbereitung für besonders hohe Qualität

Die am Südhang gelegenen, eigenen Wiesen von Haubers Naturresort werden von Seniorchef Klaus Hauber persönlich gemäht.

Dank eines ausgeklügelten Verfahrens bleiben die kräftigen Farben und vor allem die gesundheitsförderlichen Wirkstoffe des Allgäuer Bergheus bei der schonenden Aufbereitung erhalten.

Die Ernte der nährstoffreichen Pflanzen oberhalb von Oberstaufen beginnt Mitte Juni: Dann wird das Gras frühmorgens von einem Handbalkenmäher geschnitten, bis zum Mittag auf dem Feld liegen gelassen und per Traktor mit einem angehängten Bandrechen gewendet.

Anschließend wird das noch leicht feuchte Heu auf einem Wagen zum Stadel transportiert, wo es von einer Zange in lockeren Schichten auf dem Boden eines Trocknungskastens verteilt wird.

Ein Radialgebläse belüftet das Heu dort so gleichmäßig von unten, dass es nach etwa fünf Tagen getrocknet und damit lagerfähig ist. Das aufwändige Prozedere garantiert die hohe Qualität.

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