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20.02.2023 Spätwintergenuss im Tölzer Land

GFDK - Reisen und Urlaub

(Tölzer Land) Das Tölzer Land bietet noch bis Ende März diverse Wintersportangebote. Wie wäre es mit einer Skiauszeit in Lenggries? Ab 147 Euro pro Person mit zwei Übernachtungen inkl. Frühstück im Doppelzimmer und zwei Tagesskipässen.

Die Skiwoche mit sieben Übernachtungen und dem flexiblen 5-aus-7-Tage-Skipass gibt es ab 352 Euro pro Person in einer Ferienwohnung – inkl. eines Genussgutscheins für das Panoramarestaurant. Apropos:

18 Almen, Berggasthöfe und Hütten warten im Skigebiet Brauneck (700–1712 m). Beste Bedingungen für Familien und Genussfahrer also, während sportliche Fahrer die schwarzen Pisten und anspruchsvollen Abfahrten schätzen.

Und das ohne Auto – von München geht es mit Bahn und Bus direkt ins Skigebiet. Dort fahren übrigens alle Anlagen mit Ökostrom; mit der Abwärme der Bergbahn werden Bergstation und Panoramarestaurant beheizt.

Wer dagegen in Bad Tölz nächtigt, verbindet Wintersport mit den Vorzügen der beschaulichen Kleinstadt an der Isar. Zwei Übernachtungen inklusive Skipass und geführter Winterwanderung kosten ab 254 Euro.

Tipp für Tagesausflügler: Das Ski-Kombiticket für 55 Euro kombiniert die umweltfreundliche Anreise mit dem Tagesskipass. Wer leerere Pisten bevorzugt, kommt am besten unter der Woche.

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18.02.2023 Das sind die beliebtesten Reiseländer der Royals

GFDK - Reisen und Urlaub

In Botswana Prinz Harry bei einer Safari treffen oder der spanischen Königsfamilie auf Mallorca über den Weg laufen: Die beiden Orte gehören zu den Urlaubsregionen, die der europäische Adel in den vergangenen fünf Jahren bereist hat.

Wohin es besonders häufig ging und wer die längsten Reisedistanzen zurücklegt, hat der Online-Marktplatz Traum-Ferienwohnungen (www.traum-ferienwohnungen.de) im Vergleich diverser Urlaubsreisen der europäischen Königsfamilien herausgefunden.

Das sind die beliebtesten Reiseländer der Royals
Ob auf die Insel Yue im Atlantik, nach Korsika im Mittelmeer oder hoch hinaus in die Alpen: Das populärste Reiseziel der Royals ist Frankreich. 13 der 77 Reisen des europäischen Adels führten in den letzten Jahren in die Grande Nation.

Besonders häufig zieht es Dänemarks Royals nach Frankreich: Sowohl Königin Margarethe II. als auch Kronprinz Frederik und Kronprinzessin Mary verbrachten ihren Urlaub gerne in dem luxuriösen Weinschloss Château de Cayx im Süden Frankreichs.

Auch die Belgier reisen nach Frankreich. König Philippe und Königin Mathilde von Belgien begaben sich für den royalen Urlaubstrip häufiger auf die Insel Yeu im Atlantik.

Die luxemburgischen Royals, Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa, haben sich hingegen in Cabasson nahe der Côte d’Azur vom Alltagsstress erholt.

Die Monegassen, Prinz Albert und seine Familie, verbrachten die freie Zeit auf der Mittelmeerinsel Korsika, für die Briten, Thronfolger Prinz William und Familie, ging es zum Skifahren ins verschneite Courchevel.

Mallorca auch unter den Royals beliebt
Neben Frankreich gehören auch Dänemark und Spanien zu den meistbesuchten Reiseländern der Royals: Dänemark wurde neunmal von den Königshäusern bereist, Spanien siebenmal.

Urlaub im eigenen Land bevorzugen vorwiegend die dänischen Royals. Von Aarhus bis Nordjütland steuerte der dänische Adel diverse Orte im eigenen Land an.

Die spanische Königsfamilie war in den vergangenen Jahren hingegen sechsmal auf Mallorca anzutreffen, wobei der Ballermann nicht zu den offiziellen Erholungsorten gehörte.

Einen der berühmtesten Pilgerwege wanderten die belgischen Royals, die 2022 auf dem Jakobsweg bei Santiago de Compostela gesichtet wurden.

Ans andere Ende der Welt: Diese Royals reisen am weitesten
Der niederländische König Willem-Alexander, der bei KLM selbst im Cockpit sitzt, gehört nicht zu den Royals, die in den letzten Jahren besonders weit gereist sind.

Stattdessen steht die schwedische Königsfamilie mit durchschnittlich 4.550 Kilometern an der Spitze der längsten Routen. Unter den weitesten Reisen war der Abstecher von Kronprinzessin Victoria und ihrer Familie 2022 nach Brasilien.

Ähnlich weit sind die norwegischen Royals in den Urlaub geflogen: Durchschnittlich 4.476 Kilometer haben die Norweger für ihre Reisen zurückgelegt.

Unter anderem ging es für das Kronprinzenpaar Haakon und Mette-Marit mit Kindern und Großeltern König Harald sowie Königin Sonja im Familienurlaub in die Karibik.

Die längste Fernreise geht jedoch auf das Konto der Briten: Von Montecito in Kalifornien bis nach Vilankulo in Mosambik, insgesamt 17.210 Flugkilometer, ging es für den ehemaligen britischen Prinzen Harry mit seiner Frau Meghan.

Sören Gattung, Unternehmenssprecher von Traum-Ferienwohnungen, kommentiert die Ergebnisse: “Unsere Analyse zeigt, dass viele europäische Royals die europäische Heimat auch im Urlaub bevorzugen.

Mit viel Glück ist es also möglich, den europäischen Königsfamilien an den typischen Zielen in Europa am Strand oder beim Skifahren zu begegnen. Wer selbst einmal reisen möchte wie die Royals, kann sich bei Traum-Ferienwohnungen in etwa 7.400 Luxus-Unterkünften standesgemäß betten.”

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17.02.2023 „Applaus, Applaus!“ fürs Pitztal

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(Jerzens/Pitztal) Morgens auf die Piste, nachmittags in entspannter Atmosphäre mitsingen und tanzen: Am 25. März lädt das Pitztal mit „Hochzeiger rockt“ zum legendären Konzertnachmittag mitten auf der Skipiste.

Auf der Open-Air-Bühne an der rund 2000 Meter hoch gelegenen Mittelstation der Hochzeiger-Bergbahnen stehen in diesem Jahr die Sportfreunde Stiller, die mit ihren Hits wie „Applaus, Applaus!“, „Ein Kompliment“ und „New York, Rio, Rosenheim“ bereits seit mehr als 25 Jahren ihre Fans begeistern.

Neben ihren Klassikern überraschen die drei sympathischen Musiker auch mit Songs ihres neuen Albums „Jeder nur ein X“ (Warm-up ab 13 Uhr, Konzert von 14 bis 15.30 Uhr).

Wer mag, feiert anschließend mit der Ö3 Disco weiter. Oder schnallt sich nochmal die Skier an die Füße und genießt letzte Abfahrten auf den rund 54 vielseitigen Pistenkilometern von blau bis schwarz. Praktisch:

Mit einem gültigen Hochzeiger-Skipass ist der Eintritt zum Konzert sowie zur Disco automatisch inkludiert (Tagesskipass Erwachsene 46 Euro, Jugendliche 39 Euro und Kinder 29 Euro).

Konzertbesucher*innen ohne Wintersportausrüstung können gesonderte Tickets erwerben. Die Hochzeiger Bergbahnen sind noch bis 15. April täglich von 8.45 bis 16 Uhr in Betrieb.

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16.02.2023 Mit Skiern und Trompeten

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(Brixental) Von 24. bis 26. März präsentiert das Brixental das gesamte Repertoire, das Blasmusik zu bieten hat – von traditionellen Märschen über Popsongs zum Mitsingen bis hin zu jazzigen Klängen und Hip-Hop.

Die Urlaubsregion in den Kitzbüheler Alpen mit ihren gemütlichen Hütten, fantastischen Pisten und idyllischen Bergen wird am letzten März-Wochenende zum zweiten Mal Schauplatz des größten Blasmusik-Festivals Europas.

Tagsüber genießen Gäste die insgesamt knapp 500 Pistenkilometer von KitzSki und der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental und kehren zwischendurch immer wieder zu Konzert-Pausen in den urigen Berghütten inmitten der beiden Skigebiete ein.

Ab 16 Uhr wird dann die Main Stage an der Talstation in Brixen im Thale zum Festival-Zentrum. Mehr als 30 Gruppen sind beim Winter-Woodstock der Blasmusik dabei, darunter „Deschowada”, „Fättes Blech” und die „Kapelle So&So”. Tagestickets für Freitag oder Samstag kosten je 49 Euro, für Sonntag 19 Euro.

Wer an allen drei Tagen dabei sein möchte, zahlt 99 Euro (inkludiert sind die jeweiligen Konzerte, Fahrten mit dem Skibus zwischen den Locations sowie eine Berg- und Talfahrt pro Tag. Skipässe müssen gesondert erworben werden).

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14.02.2023 Safaritraum in Kenia

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Kenia ist einer der Orte in Afrika, den man am liebsten besuchen würde. Das Land, das aus vielen Naturschätzen, Tieren aller Arten und einer historischen Kultur mit jährlichem Fest besteht, bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Ihren Safaritraum zu verwirklichen.

Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, dieses Wunderland und die natürliche Schönheit zu besuchen, wir helfen Ihnen bei der Beantragung Ihres e-Visums.

Marsabit-Nationalpark

Der Marsabit-Nationalpark liegt im Norden Kenias in einem dicht bewaldeten Berg, in dem drei Kraterseen ein Paradies für eine Vielzahl von Vögeln, Säugetieren und Reptilien bieten. Der wunderschöne Marsabit-Nationalpark ist ein Zufluchtsort für riesige Elefantenbullen mit Stoßzähnen, eine vielfältige Vogelwelt und Reptilien.

Wanderungen in den dichten Wald, in Nebel gehüllt, können zusammen mit Kamelreiten, Vogelbeobachtungen und Besuchen der Singbrunnen genossen werden. Der Park hat drei spektakuläre Kraterseen, die Lebensraum für eine Vielzahl von Vögeln bieten.

Einer der Seen, Lake Paradise, ist landschaftlich am reizvollsten und berühmt aus frühen Filmen und Schriften von Martin Johnson und Vivien de Wattville. Das Marsabit-Reservat ist auch wegen großer Elefanten wie dem berühmten Ahmed bekannt, einem Elefanten, der auf Anordnung des Präsidenten 24 Stunden lang unter Schutz stand.

Ahmed, der sich einiger der größten jemals aufgezeichneten Stoßzähne rühmte, starb im Alter von 55 Jahren, und sein Körper wurde erhalten und ist jetzt im Nationalmuseum von Nairobi ausgestellt. Unverfälschter Wald, malerische Landschaft und Wildnis, Kraterseen, verschiedene lokale Kulturen.

Elefant, Löwe, Leopard, Gepard, Großer Kudu, Hyäne, Erdwolf, Karakal, Klippspringer, Grant's Gazelle, Oryx und Netzgiraffe. Vielfältige Vogelwelt.

Marsabit ist ein gutes Gebiet, das man zu Fuß erkunden kann, es gibt viele interessante Wanderungen außerhalb der Stadt Marsabit. Es gibt viele interessante örtliche Sehenswürdigkeiten in Gehweite, darunter einige beeindruckende Vulkankrater.

Kit Mikayi, Kisumu Kenya

it-Mikayi ist eine etwa 40 m hohe Felsformation, ein Tor, das etwa 29 km westlich der Stadt Kisumu im Westen Kenias liegt. Er ist etwa 1 km von der Straße Kisumu-Bondo entfernt. Das Schild befindet sich am Tor der Kit-Mikayi-Grundschule, der Eingang erfolgt über die N'gop-Ngeso-Grundschule.

Kit-mikayi bedeutet "der Stein der ersten Frau" oder "Stein der ersten Frau" in Dholuo, die Sprache der Luo erklärt eine Legende. Die Legende hinter Kit-Mikayi, die im Luo-Dialekt "der Stein der ersten Frau" bedeutet, ist die folgende:

"Der Stein der ersten Frau": Vor langer Zeit gab es einen alten Mann namens Ngeso, der in den Stein verliebt war. Jeden Tag, wenn er morgens aufwachte, konnte er in die Höhle im Inneren des Steins gehen und dort den ganzen Tag bleiben, was seine Frau dazu zwingen konnte, ihm jeden Tag Frühstück und Mittagessen zu bringen.

Der alte Mann verliebte sich so sehr in diesen Stein, dass, wenn die Leute seine Frau nach seinem Verbleib fragten, sie ihm antwortete, dass er zu seiner ersten Frau (Mikayi) gegangen sei, also zum Stein der ersten Frau (Kit Mikayi).

Eine Erklärung für die Form dieses einzigartigen Steins ist, dass die Struktur die kulturelle polygame Familie Luo repräsentiert, die das Haus der ersten Frau (Mikayi) weiter dazwischen auf der rechten Seite das Haus der zweiten Frau (Nyachira) und das Haus der dritten Frau (Reru) auf der linken Seite des Gehöfts errichten ließ.

Auf diesem Felsen ist auch eine Kernfamilie zu sehen, wobei der Vater (Ngeso) der Mittelstein ist, gefolgt von der sperrigen Mikayi (erste Frau), dann Nyachira (zweite Frau), gefolgt von Reru (dritte Frau) und weiter vorne haben sie das Kind, das Simba (das Haus des erstgeborenen Jungen im Gehöft) darstellt. Seit langer Zeit ist dieser Stein für die Dorfbewohner ein heiliger Ort, den sie in Zeiten der Not verehren können.

Alte Stadt Mombasa

Mombasa ist eine von Suaheli gegründete und regierte Stadt. Sie wurde zwischen dem 1. und 5. Jahrhundert gegründet. Zu bestimmten Zeiten wurde sie von den Portugiesen, Arabern und Briten besetzt und entstand bereits im 16. Die Kultur von Mombasa zeigt auch heute noch die Kultur der Vergangenheit.

Historische Ruinen wie Forte Jesus de Mombaça (Fort Jesus), ein historisches portugiesisches Fort, und die Altstadt sind von der Handelskultur Mombasas beeinflusste Attraktionen mit vielen Beispielen portugiesischer und islamischer Architektur..

Mount Kenia-Nationalpark

Mit einer Höhe von 5.199 Metern ist der Mount Kenia nach Kamerun der zweithöchste Berg in Afrika. Die Landschaft rund um dieses zum Weltkulturerbe erklärte Gebiet ist atemberaubend.

Es ist eine unberührte Wildnis mit Seen, Tümpeln, Gletschern, dichtem Wald, Mineralquellen und einer Auswahl seltener und gefährdeter Tierarten, an die Höhe angepasstem Flachwild und einer einzigartigen montanen und alpinen Vegetation.

Die Besucher können Bergsteigen, Zelten und Höhlenwandern genießen, wobei die schroffen, mit Gletschern bedeckten Gipfel des Berges die perfekte Kulisse bieten. Der Mount Kenia ist ein wichtiger Wasserturm im Land.

Er versorgt etwa 50% der Bevölkerung des Landes mit Wasser und produziert 70% der kenianischen Wasserkraft. Die UNESCO hat den Mount Kenia zum Weltkulturerbe erklärt.

Er wird als eine der beeindruckendsten Landschaften Ostafrikas beschrieben, mit seinen schroffen, von Gletschern bedeckten Gipfeln, afroalpinen Moorlandschaften und vielfältigen Wäldern, die herausragende ökologische Prozesse veranschaulichen..

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14.02.2023 Hier ein paar Insidertipps

GFDK - Reisen und Urlaub

Auch wenn das aktuelle Wetter noch nicht darauf schließen lässt: der Frühling und Sommer ist nur noch wenige Monate entfernt. Zeit genug also, sich mal ein wenig intensiver mit der Urlaubsplanung zu befassen und diese nicht wieder auf die letzten Minuten zu schieben.

Denn ein gut geplanter Urlaub kann jede Menge wert sein, von Entspannung und Unterhaltung mal ganz abgesehen. Und wie wäre es denn mal damit, sich abseits der großen und bekannten Städte ein wenig nach Neuem umzuschauen?

Es muss ja nicht immer die Biennale in Venedig sein, oder der Karneval in Rio. Die Welt hat aktuell so viele hippe Punkte für sich entdeckt, die vom Massentourismus noch fast gänzlich unerforscht sind. Noch, möchte man sagen. Denn die Zeit drängt. Hier ein paar Insidertipps.

Monte Carlo? Moldawien!

Klar ist, der Osten Europas ist immer noch ein wenig günstiger als der Westen, das wird wohl auch so bleiben. Grund genug also, um sich mal ein wenig für die kleineren Staaten zu interessieren. Zumal man auch hier immer wieder auf echte Rohdiamanten stoßen kann.

Wie etwa in Moldawien. Zwischen Rumänien und der Ukraine am Schwarzen Meer gelegen, bietet das kleine Land Berge, Seen und Meer. Ideal, um sich zu entspannen und die leckeren heimischen Weine zu probieren, die man sonst bei uns selten finden kann.

Auch für die gute Unterhaltung ist stets gesorgt, denn es muss ja nicht gleich Monte Carlo sein. Auch in Moldawien weiß man sich zu helfen.

Sei es mit einem Besuch in den spannenden Arcade-Hallen, einer Runde im virtuellen casino oder in einem der vielen angesehenen Museen und Opernhäusern der Hauptstadt. Besser kann man Entspannung und Action gar nicht unter einen Hut bringen. Zumal auch die Anreise ziemlich leicht ist, immerhin hat sich das Land stark gen Westen orientiert.

Im Herzen der Craftbier-Szene

Craftbiere kommen immer mehr in Mode – es macht ja auch einfach Spaß, zuhause mit Freunden was zusammenzubrauen um abseits der bekannten Sorten mal gute Gerstenkaltschalen zu genießen. Wie wäre es dann aber mal mit einem Besuch der inoffiziellen Craftbier-Hauptstadt Vilnius?

Die litauische Hauptstadt ist immer noch sehr jung, was man auf den Straßen am Wochenende wieder herrlich erleben kann. Und es gibt sie noch, die kleinen verwinkelten Gassen mit Hausmannskost und Craftbieren.

Alleine in der Hauptstadt finden sich etliche Bars und Kneipen die ihr eigenes Bier anbieten, oft schon zu Preisen von 2€ für den halben Liter.

Zumal auch Vilnius selber mehr als nur einen Besuch wert ist – hier spürt man sie sehr intensiv, die baltische Freundlichkeit und den Wunsch nach Veränderung. Hingeflogen kommt man übrigens super schnell von einer Vielzahl an Flughäfen in Deutschland und Österreich.

Die Liste könnte fast nahtlos weitergeführt werden, denn es gibt momentan jede Menge Geheimtipps. Sei es ein Urlaub auf den Kapverdischen Inseln und ein toller Campingtrip durch die Steppen der Mongolei.

All diese Urlaube versprechen mehr als die sonst immer gleichen Ausflüge, zumal man hier auch viel Neues entdecken kann.

Also einfach mal loslegen und die Planung in die Hand nehmen. Denn sonst ist es bereits Frühsommer und man muss sich eingestehen, dass es doch wieder Sylt wird...

 

Foto von DAVID ILIFF. Lizenz: CC BY-SA 3.0

 

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14.02.2023 Ein Himmel voller Geigen

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Märchenkönig und Richard-Wagner-Fan Ludwig II. hätte seine wahre Freude gehabt: 2023 ist Füssen im Allgäu Schauplatz von einem neuen und damit insgesamt drei hochkarätigen Klassik-Veranstaltungen – und das kommt nicht von ungefähr.

Einst war die Stadt am grünen Wildfluss Lech als Wiege des europäisches Lauten- und Geigenbaus fast so berühmt wie die italienische Geigenbaumetropole Cremona. Noch heute gibt es in Füssen und Umgebung einige Werkstätten, die die Tradition pflegen.

Das Kammermusikfestival vielsaitig huldigt alljährlich im September dem Handwerk mit Konzerten, Workshops und Meisterkursen. Ende desselben Monats finden 2023 außerdem zum zweiten Mal die Musikfestspiele Königswinkel mit verschiedenen Konzert- und Opernaufführungen statt. Bereits im Juni haben die Füssener Festtage Alter Musik Premiere.  

Dank dem Holz aus umliegenden Bergwäldern, der alten Via Claudia Augusta als Handelsverbindung und dem Transportweg Lech war Füssens Aufstieg zum Lauten- und später Geigenbauzentrum kaum verwunderlich.

Die Sammlung im Museum der Stadt Füssen gilt als eine der bedeutendsten in ganz Deutschland, der Lautenmacherbrunnen am Brotmarkt erinnert an die einst starke Lautenmacherzunft, die 1562 gegründet wurde.

Im 19. Jahrhundert folgte der Einbruch – für fast 100 Jahre fiel das Geigenbauerhandwerk in einen Dornröschenschlaf. Mittlerweile haben sich wieder fünf Geigen- und ein Zupfinstrumentenbauer in und um Füssen angesiedelt, darunter Pierre Chaubert und Sohn Eric.

 Seit 2012 pflegt die Stadt zudem eine Kulturpartnerschaft mit der italienischen Geigenbaumetropole Cremona, Heimat von Branchengrößen wie Amati und Stradivari.

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08.02.2023 Heilmittel aus der Natur – damals wie heute

GFDK - Reisen und Urlaub

Die Bad Reichenhaller Solekur liegt heute mehr im Trend denn je. Denn der Rohstoff für das so nachhaltige wie wirksame Spa- und Gesundheits-Treatment stammt nach wie vor direkt aus den natürlichen Heilquellen tief unter der Stadt: alle Einrichtungen sind per Soleleitung direkt mit dem Industriedenkmal „Alte Saline“ verbunden.

So fließt die hochkonzentrierte AlpenSole direkt in die Wannen und Becken von Kur-Hotels, -Kliniken, Sanatorien sowie der RupertusTherme – eine Wohltat für Atemwege und Gelenke.

Ein besonderer Tipp dort ist das Peeling mit dem salzhaltigen Mineralsoleschlick Laist für weiche Haut. Präventiv gegen Erkältungen wirkt die feine Sole-Berieselung am Alpensole-Springbrunnen oder Gradierhaus, größtes Freiluft-Inhalatorium der Welt.

Und im Kurmittelhaus der Moderne schließlich reicht die Auswahl von Inhalationen bis hin zu Sole-Latschenkiefer-Bädern. Bad Reichenhalls Gesundheits-Concierges beraten gern kostenlos bei offenen Fragen zu den unterschiedlichen Behandlungen.

Mindestens so gesund für die Atemwege wie die Solekur im Tal ist ein Aufenthalt in den luftigen Höhen der Bad Reichenhaller Hausberge Predigtstuhl (1.614 Meter), Dötzenkopf (1.001 Meter) und Hochstaufen (1.771 Meter).

Sportliche nehmen den Weg nach oben per Pedes. Wer es lieber ähnlich bequem hat wie die  vornehmen Sommerfrischler des 19. Jahrhunderts, die sich einst von Sesselträgern – in der Regel Bauern, die sich so ein Zubrot verdienten – nach oben transportieren ließen, erreicht zumindest den Gipfel des Predigtstuhls noch heute ganz komfortabel:

Die denkmalgeschützte Predigtstuhlbahn zählt zu den spektakulärsten Seilbahnen der Welt. Seit 1928 ist die „Grande Dame der Alpen“ unfallfrei in Betrieb und bringt ihre Gäste in achteinhalb Minuten in die allergiefreien Zonen des Lattengebirges – samt Panorama-Aussicht über die gesamte Alpenstadt.

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08.02.2023 "Bayerischen Meer"

GFDK - Reisen und Urlaub - Teresa Schreiner

Winterkutschfahrt und Schnapsverkostung auf Herrenchiemsee, geführter Klosterbesuch auf der Fraueninsel oder vom Fachmann begleitete Vogelbeobachtungen entlang des Seeufers - die exklusiven Touren führen Besucher während der kalten Jahreszeit durch die idyllische Landschaft rund um Prien am Chiemsee.

Unterwegs mit den Natur- und Inselexperten gelangen sie zu den versteckten Plätzen in der historischen Seegemeinde und lernen das "Bayerische Meer" sowie die Herren- und Fraueninsel von einer bisher unbekannten Seite kennen.

Winterliche Kutschfahrt, verschneite Wälder und edle Tropfen - Herrenchiemsee ohne Schloss erleben
Gemeinsam mit Gäste- und Naturführer Konrad Hollerieth geht es via Schiff über den stillen Chiemsee zur Herreninsel.

Wie einst König Ludwig II. fahren die Entdecker mit der Vier-Spänner-Pferdekutsche über die im Winter "menschenleere" Chiemseeinsel mit ihren weiten Wiesen und Wälder. Unterwegs durch die nahezu unberührte Landschaft begleiten sie Hollerieths spannende Erzählungen und Anekdoten zur Inselgeschichte.

Zurück am Pferdestall zeigt "Kaltblüter-Chef" Helmut Meidert den Teilnehmern seine historische Kutschensammlung mit zahlreichen Exemplaren aus dem späten 19. Jahrhundert und erklärt ihnen etwa die Technik der Karossen oder was für eine Kutsche der "Damenphaethon" ist.

Statt ins Schloss führt Hollerieth anschließend zum Aufwärmen in die Schnapsbrennerei von Herrenchiemsee, die selbst viele Einheimische nur vom "Hörensagen" kennen.

Hier kosten die Winterwanderer die (hoch)prozentigen Kreationen von Sigi Angerer aus den Äpfeln und Birnen der "königlichen" Streuobstwiesen der Insel - bis zu 3.000 Liter edelsten Tropfen brennt er jedes Jahr mit dem holzbeheizten, 70 Jahre alten Kessel.

Urlaub in Deutschland

Münster, Marzipan und Michaelskapelle - Kulturell-kulinarisch unterwegs auf der Fraueninsel
Auf der Fraueninsel folgen die Teilnehmer Gästeführer Konrad Hollerieth in das ehrwürdige Münster des Benediktinerinnenklosters, wo sie gemeinsam dem Geheimnis der Seligen Irmengard, der Patronin des Chiemgaus, auf die Spur gehen.

Darüber hinaus bestaunen sie die Torhalle aus der Zeit Karl des Großen mit den einzigartigen Engelsfresken in der Michaelskapelle.

Als besonderer Kraftort auf der Insel gelten die "Tausendjährigen Linden" auf dem Lindenplatz. Hier lohnt sich ein kurzes Innehalten bevor es weiter zu der seit über 400 Jahren bestehenden Inseltöpferei geht. Bekannt für ihre Räucherfisch-Spezialitäten erklären die Chiemseefischer bei einem kurzen Zwischenstopp Tipps & Tricks für die ideale Zubereitung und geben Einblicke in ihren Alltag.

Am Ende der Runde wartet feinstes von den Benediktinerinnen hergestelltes Marzipan und der nach uraltem Klosterrezept gebrannte "Geistreich" im Klosterladen auf die Teilnehmer. 

Auf der Spur von Krickente, Gänsesäger & Co.
Unterwegs mit Ornithologe und Naturführer Gerhard Märkl entdecken Interessierte zur kalten Jahreszeit im schnee- und reifbedeckten Schilfufer des "Bayerischen Meers" zahlreiche Vertreter heimischer Vögel und gefiederter Wintergäste aus dem Norden.

Ausgerüstet mit Ferngläsern geht es entlang der natürlichen Seepromenade - dabei führen einzelne Pfade und Stege bis ganz ans Wasser heran und ermöglichen eine gute Sicht auf Tafelenten, Silberreiher & Co.

Von Experte Märkl erfahren die Teilnehmer Wissenswertes und Kurioses zu den rund 300 bisher am Chiemsee gesichteten Vogelarten. So befinden sich etwa alle Wasservögel im Winter inmitten ihrer Balzzeit und sind daher besonders auffällig und exotisch gefärbt.

Nach etwa einer halben Stunde gelangen die Beobachter zum nahegelegenen Greamandlweiher. Hier hören sie die namensgebenden "Gick"-Laute der Krickenten, die im Uferschlamm wühlen oder bekommen den mit seiner Flügelspannweite von knapp einen Meter verhältnismäßig großen Gänsesäger zu sehen.

Über die Prien gelangen die Vogelfreunde an die Rimstinger Landspitze, wo sich im Mündungsgebiet Kormorane sowie Mittelmeer- und Mantelmöwen auf den Sandbänken und Baumstämmen ausruhen.

Am Ende der Tour durch das verschneite Naturschutzgebiet genießen sie an der "Hütte am See" einen weiten Blick über den Schafwaschener Winkl. 

Urlaub am Chiemsee

Passend zu den Winterführungen bietet die Priener Tourismus GmbH das "Chiemsee Entdecken"-Spezial. Hier geht es für Interessierte mit dem Schiff auf die Herreninsel, wo sie bei einer Schlossbesichtigung sowie einem Besuch des König Ludwig II. Museums allerlei Wissenswertes zum Mond- und Märchenkönig erfahren.

Dazu geben die Julius Exter Galerie und das Augustiner Chorherrenstift Einblicke in die prunkvolle Geschichte der Region. Weiter auf der Fraueninsel bewundern die Besucher den frei stehenden Campanile des 1200 Jahre alten Münsters - das Wahrzeichen der Insel - und das traditionell hergestellte Kunsthandwerk der Inselbewohner.

Pro Person ist das Paket mit drei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive reichhaltigem Frühstück ab 79 Euro beim Privatvermieter oder auf dem Bauernhof sowie ab 143 Euro im Hotel buchbar.

piroth.kommunikation GmbH & Co. KG
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Tannenstraße 11
D-82049 Pullach bei München
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08.02.2023 Wo schon Bayerns König kurte

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Bad Reichenhalls Solekur feiert 2023 ihren 200. Geburtstag. 1823 erstmals zu medizinischen Zwecken eingesetzt, haben sich die Bäder in der Salzlösung aus den unterirdischen Quellen der Stadt nicht zuletzt dank Max II. zum Gesundheits-Dauerbrenner etabliert:

1848 begab sich der Bayerische König für ganze fünf Wochen in den Kurort, wohin ihm die gesamte damalige Hautevolee folgte.

Ihm ist im Übrigen auch der Bau des heutigen Industriedenkmals Alte Saline zu verdanken. Bis heute setzt die Solemetropole auf ihr natürliches Heilmittel, immer noch eindrucksvoll zu erleben in zahlreichen mondänen Kur-Hotels, Kliniken, Sanatorien, Parkanlagen und der modernen RupertusTherme.

Die frische Bergluft tut ihr Übriges dazu. Und wo einst Sesselträger die vornehmen Herrschaften auf Hochstaufen und Predigtstuhl transportierten, geht es mittlerweile zu Fuß oder per Seilbahn in luftige Höhen.

Schon die ersten Verordnungen der Solekur durch Dr. Johann Georg Osterhammer, ab 1817 Landgerichtsarzt der Alpenstadt, waren ein voller Erfolg:

Insgesamt 25 Krankheitsprotokolle, die zwischen Juli und Oktober 1823 von ihm erstellt wurden, dokumentierten eindrucksvoll das Potential der salzigen Bäder für Haut und Atemwege. Entsprechend fungierte er auch als Ideengeber für jene Männer, die 1846 mit unternehmerischem Weitblick den örtlichen Kurbetrieb ins Leben riefen.

Und tatsächlich: Bereits ab 1848 gastierte Max II. in Bad Reichenhall, woraufhin zahlreiche Tageszeitungen schlussfolgerten: „Das Aussehen des bayerischen Königs lässt auf den besten Erfolg des Bades schließen.“

Dem Monarchen folgten zahlreiche Adelige, Großindustrielle, Intellektuelle und Politiker, unter ihnen Otto von Bismarck, Kaiserin Elisabeth (genannt Sissi), Siegmund Freud, Richard Wagner, die Begum Aga Khan oder Henry Kissinger.

Der Vater von Märchenkönig Ludwig II. war es auch, der den Wiederauf- und Neubau der Alten Saline nach dem verheerenden Stadtbrand von 1834 veranlasste. Für die Architektur zeichnete niemand Geringeres verantwortlich als zwei Meister ihres Fachs – Friedrich von Gärtner und Joseph Daniel Ohlmüller.

Während eine Skulptur im Bad Reichenhaller Kurgarten an den visionären Mediziner erinnert, der das einstige Bauern- in das mondäne Heilbad Reichenhall verwandelte, zeugt der Festsaal „König Maximilian II.“ im prachtvollen Kurhaus vom wohl berühmtesten Besucher der Solemetropole.

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