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08.03.2023 Apfelblüten in Südtrirol

Frühling zwischen Schnee und Blüte - Wenn Südtirol erwacht

von: GFDK - Reisen und Urlaub

Einen Frühling voller Kontraste erleben Urlauber in Südtirol, denn von der einen in die andere Jahreszeit sind es dort nur wenige Kilometer: Während in den Tälern bereits fleißige Bienen den ersten Honig aus rosa-weißen Apfelblüten sammeln, sind die Gipfel noch mit Schnee überzuckert.

Auf den höher gelegenen Bergbauernhöfen des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ gibt es daher auch im März oder April noch die Möglichkeit für Rodeltouren und Schneeballschlachten, rund um den Stall miauen die ersten Katzenbabys der Saison.

Wer von der Kälte genug hat, kommt auf den tiefer gelegenen Obstbauernhöfen in den Genuss milder Temperaturen und eines wahrhaftigen Blütenmeers.

Auf Wunsch unternimmt der „Roter Hahn“-Bauer gern gemeinsam mit seinen Gästen einen informativen Spaziergang oder eine Radtour durch die blühenden Gärten – da kommen schnell Frühlingsgefühle auf. 

Von der Blüte bis zum Saft

Gut 18.000 Hektar Blütenmeer erwartet Gäste des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ während eines Urlaubs im Südtiroler Etschtal. Seit dem 16. Jahrhundert werden dort Äpfel angebaut, derzeit auf über 7.000 Obsthöfen.

Von April bis Mai erleben „Roter Hahn“-Urlauber das weiß-rosa Naturschauspiel in Europas größtem geschlossenem Fruchtanbaugebiet direkt „an der Basis“  und unternehmen auf eigene Faust Ausflüge zu Fuß oder mit dem Drahtesel durch die blühenden Gärten.

Auf Wunsch bieten die über 500 Obstbauern des Qualitätssiegels aber auch informative Führungen durch ihre Apfelplantagen an.

Dabei erklären sie, welche Arbeitsschritte nötig sind, um die Blüte in eine knackige Frucht und schließlich den erfrischenden Saft zu verwandeln, den es vor Ort zu verkosten gibt.

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