In kaum einer hochalpinen Gegend ist die Vielfalt an Tourenmöglichkeiten ähnlich groß wie in Osttirol. So erwarten Skibergsteiger im Villgratental Abgeschiedenheit, beste Schneeverhältnisse und unberührte Hänge fernab von alpinem Skitourismus.
Viele Routen bewegen sich zwischen 800 und 1.000 Höhenmetern und sind für Einsteiger wie erfahrene Tourengeher geeignet.
Zum Konzept des Almtals gehören kleine Unterkünfte, gemütliche Hütten sowie eine Infrastruktur mit Gratis-Parkplätzen, durchgängiger Beschilderung sowie aktuellen Infos zur Wetter- und Lawinensituation.
Entlang des zentralen Hauptkamms der Ostalpen erstreckt sich die Nationalparkregion Hohe Tauern, in der die Dreitausender von Schober-, Glockner- und Granatspitzgruppe in die Höhe ranken.
Dank des hohen Schutzstatus ist diese fast 100 Kilometer lange Region vergleichsweise wenig erschlossen. Die Orte Matrei, Kals am Großglockner, Virgen und Prägraten am Großvenediger sind Ausgangspunkte für Paradeberge
sowie beliebte Touren fernab von Liftanlagen wie etwa die mittelschwere Route auf den Weißen Knoten (2.864 m) oder die Öfenspitze (2.334 m) in Kartitsch, die mit 820 Höhenmeter und etwas über drei Stunden konditionell gut machbar ist.
Hinter der Hauptstadt Osttirols erheben sich die Lienzer Dolomiten. Mit unverspurten Hängen und verschneiten Wäldern gilt das Gebiet vom Kartitscher- bis zum Gailbergsattel als Dorado für Tourengeher.
Darunter finden sich klassische Strecken für Anfänger, Geübte und Profis wie Strasskopf (2.401 m), Schönberglspitze (2.540 m) und Auerling (2.030 m).
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