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Wir lieben den Style der Zeit... weil uns neue Ideen inspirieren

19.02.2011 "Die Mode ändert sich, der Stil bleibt" Coco Chanel

Dumont Buchverlag

Wir verlangen von der Mode, dass sie echte Klassiker hervorbringt: Kleider von ›absoluter‹ Gültigkeit, die wir unbedingt haben müssen und die wirklich faszinieren, jetzt und auch morgen noch, einfach nur, weil sie perfekt sind oder weil sie niemand anders besser machen kann. Das T-Shirt, die Jeans, das Kleine Schwarze, die weiße Bluse, das Kostüm oder der Bikini sind Beispiele für das, was wir ›Stil‹ nennen, weil sie sich von der gewöhnlichen Mode absetzen und dennoch zeitlos sind. Anhand von mehr als 400 Fotografien und Filmstills präsentiert ›Fashion:Box‹ die großen Klassiker der Mode und die Stars, die sie unsterblich gemacht haben.

Die Basics für jede Frau: Das Kleine Schwarze, Die weiße Bluse, Jeans, Kostüm, Bikini, Rollkragenpullover, Hotpants, Bleistiftrock, T-Shirt, Trenchcoat, Minirock, Twinset, Der androgyne Stil, Korsage, Caprihose, Abendkleid

• Die Modeklassiker und ihre Stars aus Mode und Film
• Zeitlose Basics mit Stil
• Außergewöhnliche Ausstattung mit Klappen und Magnetverschluss

„Ein Must Have für Fashionitas“
GLAMOUR

 

Antonio Mancinelli (*1963) studierte Mode an der Academia del Costume e della Moda in Rom. Neben seinen Beiträgen für italienische Tageszeitungen wie ›La Republica‹ und ›Corriere della Sera‹ schreibt er für zahlreiche Fashion-Magazine, darunter ›Vogue‹, ›Elle‹ und ›Vanity Fair‹.

 

Dumont Buchverlag; Auflage: 1 (20. Januar 2011) www.dumont-buchverlag.de

DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Amsterdamer Straße 192
D - 50735 Köln

  • Telefon: +49 (0)221 / 224-1877
  • Telefax: +49 (0)221 / 224-1973

E-Mail: Presse@remove-this.dumont-buchverlag.de

 

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10.06.2010 LebensArt - Stil - Freunde der Künste

Claudia Wünsch

Zeitgenössisch, weltoffen, vielseitig, innovativ, die neue Kollektion für die kommende Sommer- Saison Las Vegas von Mandarina Duck ist aus rückstrahlendem Stoff gearbeitet. Die Modelle der Kollektion Las Vegas zeichnen sich durch voluminöse Formen, klare Linien und raffinierte Details aus.

Diese Details wie Kräuselungen, Reißverschluss und Schlaufen charakterisieren die Modelle. Die extrem praktische Taschenkollektion zeichnet sich im Vergleich zu anderen Kollektionen durch ihren technischen, besonders resistenten Stoff aus.

Dank des rückstrahlenden Effektes sind die Trägerinnen der Taschen auch im Dunkeln sichtbar und leuchten gleichsam: Eine Reminiszenz an die strahlende und glitzernde Metropole Las Vegas. Die weichen Beutel-Formen verleihen den Modellen Ihren besonderen Charakter und zugleich eine feminine Wirkung.

Die Kollektion hebt sich auch wegen ihrer zweifachen Tragbarkeit von anderen ab: In der Hand oder unter dem Arm. Außerdem ist jedes Modell mit zwei Handgriffen ausgestattet:

Der eine besteht aus dunklem Filz in farblichem Kontrast zur blauen Tasche und der andere ist gleichzeitig eine abnehmbare "Pochette". Einfach, aber charakterstark, unmittelbar, aber distinktiv eignet sich die Tasche Las Vegas für alle Gelegenheiten und ist der ideale Reisebegleiter im Berufsleben, im Business und in der Freizeit. Im Online Shop erhältlich: http://shop.mandarinaduck.com/de/Las%20Vegas_mandarinaduck.html 

Über Mandarina Duck


Die Marke Mandarina Duck wird 1977 mit dem Launch des Rucksack-Klassikers "Utility" geboren. Seit 1981 widmet sich das Unternehmen mit der Präsentation der Kollektion "Tank" der Produktion von Reiseaccessoires. 1984 eröffnet der erste Mandarina Duck Shop.

Es folgen die wichtigen Kollektionen HERA (1988) und MD 20 (1989). 1991 beginnt die Internationalisierung des Unternehmens mit der Eröffnung von Filialen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Japan.

2003 erweitern weltweite Lizenzen für Brillen, Parfums, Uhren und Mobiltelefone das Sortiment. Seit neustem gehört Mandarina Duck zur Mosaicon Gruppe.

http://www.claudia-wuensch.com/

CLAUDIA WÜNSCH COMMUNICATION

Claudia Wünsch, Dipl. oec.
infoATclaudia-wuensch.com

Deutschland
Chodowieckistraße 26
10405 Berlin
Tel: 0049–30–44 05 55 54
Fax: 0049–30–69 53 13 80

 

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13.05.2010 Schöne Dinge für schöngeistige Menschen

Exklusiv, trendbewußt, luxuriös - der Apropos Concept Store offenbart seinen Kunden alle großen Namen der internationalen Fashion - und Designszene. Auf einer Vielzahl von Shopseiten wird eine hochwertige Auswahl an Fashion, Shoes, Accessoires, Home, Books, Cosmetics und Perfumes präsentiert. Dabei wird den Kunden - schnell und unkompliziert - der Zugriff auf die neuesten Must-Haves der Saison und brandaktuellsten Labels garaniert.

Auf einer Gesamtfläche von 2.500 qm bietet alleine der Apropos Concept Store in Köln ein einmaliges Shopping-Erlebnis für Damen und Herren. Zum Entspannen und Genießen bietet sich das überdachte patio oder die Fischermanns´Bar-Lounge an.

Im Bereich Home & Gallery wird Stillvolles und Anregendes aus dem Bereich Home, Food, Music, Books und Stationary präsentiert. Hochwertiges Porzellan, edle Deko-Accessoires bis hin zu verführerischen Geschenkartikeln lassen sich hier finden. Eine wahre Goldmine zum Stöbern und Entdecken.


Seit jeher stehen die exklusiven Apropos Stores für unverwechselbares Luxus-Einkaufserlebnis. Mit dem Launches des Online Stores gewähren die beiden Inhaber Daniel Riedo und Klaus Ritzenhöfer ihren Kunden den überregionalen Zugriff auf das einzigartige Sortiment - einem Musterbespiespiel an gutem Geschmack. 


Den Apropos-Online-Store können Sie unter www.apropos-store.com besuchen.

 

Stores:

Köln, Mittelstr. 12, 50672 Köln 

Düsseldorf, Benratherstr. 15, 40213 Düsseldorf

Öffnungszeiten Mo bis Sa 10 bis 19 Uhr

 

Pressekontakt: press@remove-this.apropos-coeln.de

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19.04.2010 Fashion Fans aufgepasst! Der Frühling wird heiß.

Juliane Broß

Fashion Fans aufgepasst! Der Frühling wird heiß. Denn der Online Fashion Store www.yalook.com wird ihr Modeherz im Sturm erobern.

Bereits wenige Monate nach dem Start von www.yalook.com hat sich der Store zu einer der wichtigsten Adressen für Mode im Netz etabliert. Der Online Fashion Store führt ausschließlich aktuelle Kollektionen angesagter Fashion Brands wie Closed, Boss Orange, Diesel, Nolita, Miss Sixty oder Drykorn. Für Modeliebhaber, die Inspiration für den Kleiderschrank benötigen, ist yalook genau das Richtige.

Denn neben dem großen, stets verfügbaren Angebot punktet die Seite besonders mit dem eigenen Fashion-Report. Hier kann sich der Modebegeisterte in Bezug auf seinen Look inspirieren lassen und findet die aktuellsten Trends. Um diesem immer einen Schritt voraus zu sein, arbeitet das yalook Team dabei eng zusammen mit erfahrenen Modeexperten und Stylisten.

Zum Beispiel mit Topstylist Eric Daman, der als Costume Designer die Stars der US-Serie „Gossip Girl“ zu Stil-Ikonen machte, und den Online Fashion Store yalook.com als Fashion Director unterstützt.

 

Folgende Trends für das Frühjahr hat das Team von yalook für Sie zusammengestellt.

Berry Chic
Strahlende Frühlingsfarben sind in dieser Saison auch für den Abend angesagt. Dieses pinkfarbene Jerseykleid von BOSS Black verbindet jugendlichen Charme mit weiblicher Eleganz. Eine raffinierte Raffung und Längsnähte unterstreichen den klaren Schnitt.

True Blue
In diesem Trägerkleid von Killah ist Ihnen ein glamouröser Auftritt garantiert! Der locker schwingende Schnitt und das leuchtende Blau machen das Kleid zum Star auf jeder Tanzfläche.

Green Queen
Die 50er lassen grüßen! Das Etuikleid von Joop! erinnert an Audrey Hepburn und andere große Stars der Zeit. Auch bei diesem Outfit kommt die leuchtende Farbe durch den betont einfachen Schnitt besonders gut zur Geltung.

Back to Basics
Der Winter dreht eine Extrarunde? Zeit für einen Wohlfühltag zu Hause! Die kuscheligen Stoffe von Essentials by Set machen jedes Schlechtwetter-Wochenende zum luxuriösen Wellnessprogramm.

Mit dem yalook „Look Designer“ können Sie sich Outfits bequem und schnell zusammenstellen, speichern und direkt kaufen. Lassen Sie auch andere an Ihren Stylingideen teilhaben: einfach veröffentlichen, bewerten lassen und an Freunde senden.

www.yalook.com

 


A brand of Fashionworld GmbH * Poßmoorweg 1 * 22301 Hamburg

Telefon +49 (0)40 284 17 56 32 * Mobil +49 (0)175 225 90 35

E-Mail juliane.bross@yalook.com

 

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12.04.2010 neues Store-Konzept in Hamburg sowie online

Andrea Elsner

The Very Essence hat sich auf Trendmarken aus dem organic Beauty- und Lifestylebereich spezialisiert und bietet diesen eine Plattform, auf der sie sich der Presse, dem Handel sowie Verbrauchern präsentieren können.

Zu ihrem Portfolio gehören unter anderem die junge amerikanische Kosmetikmarke Pangea Organics – einer der am schnellsten wachsenden Naturkosmetikhersteller weltweit – sowie die Spa-Marke VOYA aus Irland, deren Produkte auf handgeschnittenen und biozertifizierten Algen basieren.

Brown Earth, eine Marke aus Großbritannien auf Bio-Sheabutterbasis sowie Organic Avenue aus Stuttgart, ein Hersteller von organischen Raumparfums, ergänzen unter anderem das Portfolio.

Alle Marken zeichnen sich durch eine einzigartige Philosophie, hohe Qualitätsansprüche sowie ein ausgezeichnetes Verpackungsdesign aus, für das sowohl Pangea Oranics als auch VOYA und auch Brown Earth Preise gewonnen haben.

Die Produkte sind in dem The Very Essence Store in Hamburg erhältlich oder man kann sie über den Online-Shop www.the-very-essence.de beziehen.

Sowohl der stationäre als auch der Online-Store dienen als Showroom, in dem sich jeder über die Marken ausführlich informieren kann.

In einem online Presse- und Händlerbereich werden weitergehende Anfragen bedient.

Fundierte Erfahrungen im Boom-Markt „Bio“ haben Volker Krüger und Andrea Elsner von Support ing Act, der Kommunikationsagentur, die hinter The Very Essence steht, bereits mit verschiedenen Marken des klassischen Naturkosmetikmarktes gesammelt.

Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.

Andrea Elsner

Supporting Act Kommunikation /

The Very Essence OHG

Bogenstraße 3

20355 Hamburg

Tel.: 040-25 30 71 01

Fax: 040-25 30 71 03

a.elsner@remove-this.supportingact.de

www.supporting-act.de

www.the-very-essence.de

 

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27.03.2010 Die Kunst, SektKULTUR zu zelebrieren.

Fürst von Metternich

Staatskanzler Fürst von Metternich war es, auf dessen Geheiß vor über zweihundert Jahren europäische Diplomaten ein Zeremoniell zur Wahrung der Form entwarfen. Diese Regeln gelten im offiziellen gesellschaftlichen Umgang noch immer und haben im Laufe der Zeit unsere Manieren entscheidend geprägt. So zeichnet es beispielsweise auch heute einen Gentleman aus, einer Dame die Tür aufzuhalten.

Auf gewählte Umgangsformen wird wieder besonderer Wert gelegt: Wer die Konventionen kennt, dem stehen alle Möglichkeiten offen. Die guten Sitten gehören zum guten Ton und sorgen im Beruf, im Privatleben und beim Feiern für Erfolg und Beliebtheit – denn das richtige Benehmen macht sympathisch und insgesamt das Leben einfach schöner.

Fürst von Metternich zeugt dabei seit jeher von exquisiter Lebensart – ist doch der feine Riesling Sekt ein erlesener Genuss, mit dem man Stil beweist, sich zu gutem Geschmack bekennt und sich souverän auf gesellschaftlichem Parkett bewegt.

Der gute Gastgeber.

Als guter Gastgeber sollte man Haltung bewahren sowie souverän Charme, Humor, Takt und Fingerspitzengefühl walten lassen - so meistert man auch die größte Festlichkeit mühelos.



MIT DER EINLADUNG FÄNGT ES AN.

Die Einladungen sollten rechtzeitig verschickt werden. Die Gäste sind dankbar, wenn sie den Termin früh genug vormerken können. Bitte den Gästen Ort, Zeit, Anlass, Art der Veranstaltung und Dresscode nennen und angeben, bis wann eine Antwort gewünscht ist.



HERZLICH WILLKOMMEN!

Die Gäste werden im Eingangsbereich namentlich begrüßt. Dabei sollte sich der Gastgeber jedem neuen Gast mit der gleichen liebenswürdigen Aufmerksamkeit widmen. Jedem Gast sollte ein Begrüßungsgetränk gereicht werden.



WER SITZT WO?

Auf die Platzvorgaben sollte viel Sorgfalt verwendet werden, da ein gelungener Abend auch davon abhängt, dass die Gäste sich glänzend unterhalten. Die Tischordnung ist einfach: Verlobte sitzen immer, Ehepaare nie nebeneinander. Herren und Damen sind abwechselnd zu platzieren. Links neben der Dame sitzt ihr „Tischherr“. Tischnachbarn sollten so ausgewählt werden, dass sie ein gemeinsames Interesse teilen. Der Gastgeber weist den Gästen die Plätze zu.



APPETITLICH EINGEDECKT.

Auf den Platztellern stehen die Teller für jeden Gang, umrahmt von dem erforderlichen Besteck. Das, was mit der rechten Hand benutzt wird, liegt rechts vom Teller, das für die linke Hand links. Die zuerst benötigten Bestecke befinden sich ganz außen. Gabel und Löffel für das Dessert können auch oberhalb des Tellers platziert werden, wobei der Löffelgriff nach rechts und der Gabelgriff nach links zeigt. Die Gläser werden oberhalb der Messer wiederum in der Reihenfolge der Benutzung eingedeckt.

 

DIE AUSWAHL DER GETRÄNKE.

Zu jedem guten Menü gehören die korrespondierenden Getränke. Nach einem passenden Aperitif wird zum ersten Gang ein eher trockener Weißwein gereicht. Der Hauptgang wird meist von einem hochwertigen Rotwein begleitet. Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. Zum Dessert schmeckt wunderbar eine Beerenauslese, ein Eiswein oder ein erfrischender Sekt. Als Digestif wird zum Beispiel spanischer Brandy oder Premium-Wodka angeboten.



MIT FÜRSTLICHER EMPFEHLUNG.

Als anregender Aperitif voller Finesse und Leichtigkeit bietet Fürst von Metternich Rosé Sekt Trocken ein exquisites Geschmackserlebnis.

Die Kunst, Sektkultur zu zelebrieren.

Für spritzigen Genuss sollte man Sekt formvollendet kredenzen.



DIE OPTIMALE TEMPERATUR FüR SEKT.

Die Trinktemperatur prägt das Geschmackserlebnis. Im Vergleich zu Wein besitzt Sekt eher ein kühleres Temperament, aber zu große Kälte schadet. Optimal sind für weißen Sekt 5-7°C, für Rosé 6-8°C, für roten Sekt 9-11°C. Bei überraschendem Besuch kann man die Flasche mit dem sog. Frappieren trickreich kühlen: Einen Sektkühler mit kleinen Eisst&uumk;chen füllen, mit Wasser übergiessen, mit ca. 2 Esslöffeln Salz bestreuen. So taut das Eis, Verdunstungskälte entsteht. Die Flasche wird in der Kältesole ungefähr 10 Minuten vorsichtig um den Flaschenhals gedreht - schon hat der Sekt Trinktemperatur! Am besten hat man immer eine Flasche Fürst von Metternich Riesling Sekt im Kühlschrank!



SEKT KUNSTGERECHT ÖFFNEN.

  1. Stanniol oben entfernen.
  2. Flasche mit der Hand am Hals umfassen und mit dem Daumen den Korken festhalten.
  3. Drahtschlaufe aufdrehen oder abbrechen (durch Hin- und Herbiegen).
  4. Den Korken herausdrehen. Die Schussrichtung der Flasche beachten: So ein Korken kann nämlich ins Auge oder in den Kronleuchter gehen.

 

DARF DER SEKTKORKEN KNALLEN?

Die aufmüpfige Salve des knallenden Sektkorkens ist klangvoll, doch führt der plötzliche Druckverlust bei zu schneller Flaschenöffnung zu „überschäumendem“ Inhalt und man geht um einige Gläser spritzigen Vergnügens verlustig.



DAS RICHTIGE GLAS IST DER LETZTE SCHLIFF.

Traditionell wird Sekt aus schlanken Flöten, hohen Kelchen oder leicht ballon- bzw. tulpenförmigen Gläsern getrunken. Ideal sind dünnwandige, schlanke Gläser, denn darin kann der Sekt sein volles Bukett mit brillantem Spiel entfalten. Die Gläser sollten nur zu 2/3 gefüllt werden.



LUXUS PUR:

Die handgeschliffenen, original Fürst von Metternich Riesling Sekt-Gläser gibt es unter: www.fuerst-von-metternich.com

Gekonnte Kommunikation kommt an.

 

DIE GOLDENEN REGELN DES VORSTELLENS.

Im privaten Umfeld wird man entweder von einem Bekannten vorgestellt oder man stellt sich selbst vor. Es ist ungehörig, eine Person, die man ansprechen möchte, über die eigene Identität im Unklaren zu lassen. Akademiker mit Doktor- oder Professorentitel pflegen diesen bei der Selbstvorstellung nicht zu nennen. Träger von Namen mit Adelszusätzen nennen ihren Familiennamen ohne Zusätze. Bei der Fremdvorstellung werden jedoch der akademische Titel und der vollständige Adelsname genannt.

Im menschlichen Miteinander haben sich bewährte Spielregeln eingebürgert, die den Kontakt ohne Konflikt ermöglichen. Im beruflichen Umfeld ist es für die richtige Anrede ein Gebot der Höflichkeit, nicht nur Vor- und Nachnamen zu nennen, sondern auch die Aufgabe im Unternehmen. Dazu wird die Visitenkarte überreicht.

 

EINANDER BEKANNT MACHEN.

Man begrüßt, wen man kennt. Bei unbekannten Begleitern hat stets der „Ranghöhere“ - das ist die Frau, der Ältere, der Kunde, der Gast, der Vorgesetzte – das Privileg der Erstinformation. Bei Personen, die sich nicht kennen, wird der Herr der Dame, der „Untergebene“ dem Höherrangigen, der Jüngere dem Älteren vorgestellt. Die Begrüßung deutet man zuerst durch Kopfnicken oder einen verbalen Gruß an, erst danach reicht die Dame oder der hierarchisch höher Gestellte die Hand. Dies gilt auch bei Feierlichkeiten am Tisch. Kommt jemand zu Besuch an den Tisch, erheben sich die Männer zur Begrüßung.



DER GRUSS ALS REVERENZ.

Ein Gruß ist Ausdruck von Achtung, Respekt oder eine Willkommensgeste. Sofern die Situation dies erfordert, grüßt man in der Öffentlichkeit auch Personen, die man nicht kennt. Der Gastgeber bietet dem Gast die Hand zum Gruß. Über die Reihenfolge, in der Personen mit einem Händedruck begrüßt werden, entscheidet wiederum die Rangfolge. Bei einer größeren Anzahl von Personen stellt man sich zunächst den Unbekannten vor oder lässt sich vorstellen und begrüßt dann die Bekannten.

 

DAS IST ZU BEGRÜSSEN!

Regelrechte Kommunikation mit anderen Menschen, sei es bei Begrüßung, Verabschiedung oder im Gespräch, erfordert, dass man sich in die Augen schaut. Eine grobe Missachtung ist, wenn man hierbei nicht mit der jeweiligen Person, sondern mit einem anderen Blicke wechselt. Die richtige Grußformel ist in Deutschland zu jeder Tageszeit „Guten Tag“. Im Berufsleben ist beim Grüßen Hierarchiedenken gefragt. Also wird zunächst der Höherstehende gegrüßt. Der Vorgesetzte ist somit immer zu grüßen. Wer in einen Raum eintritt, grüßt zuerst.


WER DEN VORTRITT HAT.

Höherrangige Personen sowie Damen gehen auf der rechten Seite ihrer Begleitung, resp. auf der dem Straßenrand abgewandten Seite. Beim Treppensteigen heißt es „Ladies first!“. Treppab ist es umgekehrt: Er voraus– sie hinterher. Dies ist allerdings nur nötig, wenn eine Treppe zu schmal ist, um nebeneinander gehen zu können. Es versteht sich von selbst, dass der Herr der Dame die Tür aufhält und ihr den Vortritt lässt.

Mehr Informationen rund um Sekt und die Produkte von Fürst von Metternich finden Sie unter www.fuerst-von-metternich.de

 

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23.03.2009

Es duftet nach Vanille und Holz, nach Pfeffer, Rosen und Nelken, nach Bambus und Jasmin. Für manchen riecht es so stark, dass er Kopfschmerzen bekommt. Doch für die Parfümjunkies von „Sniffapalooza“ ist die Duftmesse am Wochenende im Malkasten ein Paradies. Sie sprühen, tupfen und schnüffeln sich durch die unterschiedlichen Stände auf der Messe von Ulrich Lang  bis Serge Lutens, von Esteban bis Lorenzo Villoresi. Und die Duftenthusiasten werfen beim Workshop von Parfumeur Thorsten Biehl auch einen interessierten Blick hinter die Kulissen.

 

In Deutschland hat der Düsseldorfer Frank J. Schnitzler die Duftmesse mit ins Leben gerufen. „Es gibt immer wieder wunderbare, neue Schöpfungen“, sagt er, „denn der Wunsch der Kunden nach Individualität wird immer größer“. Das bestätigt auch Karen Dubin. „Wir feiern Parfüm“, sagt die Gründerin der internationalen Duftliebhaber-Gemeinschaft „Sniffapalooza“. „Wir begreifen Düfte als eine Kunstform. Wir kritisieren nicht, sondern probieren alle Parfüms aus.“ Und vor allem kaufen die Duftfanatiker ein. Das macht sie auch so interessant für die Parfum-Industrie. „Wir haben ihnen Konsumenten gezeigt, die sie nicht kannten“, erzählt Frau Dubin. „Wir kennen uns aus und sind neugierig. Deshalb sind die Geschäfte an unserer Meinung interessiert.“

 

Über die Liebe zum Parfüm und zum Einkaufen hat sich die Gruppe vor sieben Jahren auch gefunden. Beim ersten Mal trafen sich vier Leute. „Es war wunderbar mit Menschen einkaufen zu gehen, die dasselbe lieben wie man selber“, sagt Dubin. Die Gruppe wurde mit jeder Veranstaltung größer. Mittlerweile sind 500.000 Duftlieber in dem internationalen Netzwerk vereinigt.

 

Unterstützt wird „Sniffapalooza“ vom Parfümkritiker der New York Times, Chandler Burr. „Ich hatte nie Interesse an Parfüm“, sagt Burr, der eigentlich internationale Wirtschaft studiert hatte. Doch dann traf er am Pariser Gare du Nord einen Parfumeur und war so begeistert von dem Mann, dass er ein Buch über ihn schrieb. Als die New York Times ihn bat, Kolumnen für sie zu schreiben, tat er das unter einer Bedingung: „Parfüm ist Kunst und Bedarf einer Kunstkritik“. Die New York Times stimmte zu und leistet sich seither einen Duftkritiker. Blurr ist seitdem begeistert von seiner „wunderbaren Freiheit“. Denn die meisten Journalisten, die über Parfüms schreiben, seien von den Parfümherstellern als Anzeigenkunden abhängig und würden jeden Duft in den Himmel loben und somit Blödsinn schreiben, kritisiert er die Kollegen.

Blurr selbst prüft die Düfte nach vier Kriterien:

1. Nachhaltigkeit (Wie lange bleibt der Duft auf der Haut?);

2. Diffusion (Ein technisches Problem, das Können des Duftdesigners voraussetzt);

3. Struktur (Passen die Moleküle zueinander? Ebenfalls eine technische Bewertung);

4. Subjektive Meinung (Dabei geht es Blurr vor allem darum, ob der Duft neu und überraschend ist, er sein Denken und Fühlen positiv beeinflusst).

Und es gibt ein Knock-out-Kriterium für den New Yorker: „Ein Parfüm muss Originalität haben, sonst erhält es Null Punkte“.

Insgesamt verteilt der Parfümkritiker fünf Sterne und erhält selbst nach einem Verriss noch Unterstützung von den Herstellern. So watschte er das Parfum „Un jardin après la Mousson“ von Hermés ab und trotzdem sagen die Franzosen: „Einen wichtigen, unabhängigen Kritiker zu haben, ist wichtiger als alles andere“.

Chantal Tajdel

 

Termine und Infos zur Duft-Messe:

Vom 20. bis 22. März 2009 hat die erste offizielle „Sniffapalooza“ in Deutschland stattgefunden. Anlass war eine „Duftmesse“ im Düsseldorfer Malkasten, auf der Parfümeure und Hersteller ihre neuesten Kreationen präsentieren. Die Veranstalter der Duftmesse und damit Gastgeber für das Sniffapalooza, sind “Premier de Luxe”, ein Zusammenschluss von 15 Parfümerie-Inhabern mit insgesamt 80 Parfümerien in Deutschland und eine Division der COSPAR Cosmetic & Parfümerie GmbH, Osnabrück, Schnitzler Consulting, Düsseldorf sowie Pentacom Agentur für Public Relations und Marketing, Krefeld.

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19.10.2008

Der Pop-Artist Takashi Murakami entwarf exklusiv für die Taschen und Accessoires von Louis Vuitton die Monogram-Taschenkollektion. 

Der Belgische Künstler Jean-Luc Moerman kreiierte zum 60. Geburtstag des Taschenlabels Langchamp die "tätowierte Bag" mit abstrakten Mustern. Siehe auch www.longchamp.com

Das US Magazine Visionaire hat im Kooperation mit Lacoste zum 75. Geburtstag eine Sonderedition für den Herbst 2008 herausgebracht. Das Magazine wurde in Form eines Koffers entworfen und beinhaltet 12 Bilder und 3 T-shirts. Die T-shirts kommen in fotografischen Drucken von Künstlern wie Karl Lagerfeld, Nick Knight, Michael Stipe, Peter Lindbergh, dem Maler Richard Phillips. www.visionaireworld.com

 

 

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