Weihnachtsgeschenke müssen nicht immer nach dem eigenen Geschmack sein. Die Person, die jemanden beschenken möchte, meint es nur gut und organisiert ein Geschenk, welches möglicherweise gefällt oder auch nicht. Aber was ist, wenn es nun wirklich so ist, dass das Weihnachtsgeschenk absolut nicht zusagt?
Wie wird man das unliebsame Geschenk los? Was gibt es für Möglichkeiten? Und wie soll man am besten mit derjenigen Person umgehen, von der das Geschenk kam? Wenn es sich auch noch um ein Geschenk von der Partnerin oder dem Partner handelt, ist es schwierig.
Am besten man geht gleich auf Nummer sicher, indem man beispielsweise für Damen die richtigen Geschenke wie Produkte der Fleshlights Kollektion auswählt und verschenkt.
Umtausch oder Rückgabe möglich
Gerade dann, wenn es sich um ein Weihnachtsgeschenk handelt, ist die Gefahr groß, dass das Geschenk doch nicht gefällt.
Falls der Fall eingetreten ist, wäre ein Umtausch oder eine Rückgabe eine Option. Solange das Geschenk noch nicht benutzt oder getragen wurde, sind viele Händler kulant und bieten die Möglichkeit an.
Vielleicht gibt es von dem Händler andere Produkte, die besser gefallen, wäre es eine Möglichkeit, sich anderweitig zu entscheiden und das unliebsame Weihnachtsgeschenk loszuwerden.
Falls aktuell überhaupt nichts zum eigenen Geschmack passt, ist möglicherweise auch die Rückgabe möglich. So gibt es eventuell das Geld zurück oder zumindest einen Gutschein für einen späteren Einkauf.
Um etwas umzutauschen oder zurückzugeben, ist aber das Vorhandensein eines Kassenzettels notwendig. Normalerweise wird ein Kassenzettel nicht mit verschenkt. Von daher müsste man mit der Person, die das Geschenk verschenkt hat, in Verbindung treten und um den Kassenbon bitten. Je nachdem, von wem das Geschenk ist, könnte dies schwierig werden. Man möchte auch niemanden verletzen.
Allerdings muss man auch den Rückgabezeitraum beachten. Manchmal muss man innerhalb von 14 Tagen das Produkt zurückgeben. Möglicherweise ist der Umtauschzeitraum schon vorüber.
Aber gerade über die Weihnachtszeit gibt es vielmals längere Rückgabezeiten, sodass man möglicherweise auch im Januar noch die Artikel zurückgeben kann. Gerade auch im Online-Bereich gibt es um den Jahreswechsel deutlich längere Rückgabezeiten.
Unliebsames Weihnachtsgeschenk verkaufen
Eine gute Alternative zum Umtausch oder zur Rückgabe ist die Möglichkeit, das Weihnachtsgeschenk einfach wieder selber zu verkaufen. Es gibt online verschiedene Marktplätze, sodass jeder Mensch Artikel verkaufen kann, die nicht mehr benötigt werden.
Im Nu wird man entsprechende Produkte wieder los. Möglich wäre es, online über eine Versteigerungsplattform ein Produkt zu verkaufen. Schnell finden sich Käuferinnen und Käufer vor, die das Produkt zu attraktiven Konditionen kaufen können.
Vor allem bleibt es in dem Fall der Person erspart, nach dem Kassenbon zu fragen, um das Produkt wieder loswerden zu können. Das ist wahrscheinlich eine besonders entspannte Möglichkeit. Man tritt niemanden auf den Schlips und kann anderen Leuten eine Freude mit dem Artikel bereiten.
Handelt es sich um ein technisches Gerät, ist es aber dennoch ganz sinnvoll, einen Beleg zur Hand zu haben. Geht das Teil doch einmal während des Garantiezeitraums kaputt, möchte der Käufer sicherlich auch eine gewisse Absicherung haben.
Wer ein Geschenk verkauft, hat schnell wieder genügend Geld zur Hand, um was anderes Schönes dafür zu kaufen, wie etwa eine Reise.
Nach Weihnachten kommt beispielsweise der Valentinstag. Bis dahin könnte man das Geld vom unliebsamen Weihnachtsgeschenk haben, um beispielsweise ein schönes Geschenk wie ein Menü „to go“ für die liebste Person zu organisieren.
Geschenk selber an liebe Person verschenken
Ist es ein Geschenk, welches allgemein verschenkt werden kann, könnte das Geschenk auch problemlos zum Geburtstag oder zu einem anderen Event weiterverschenkt werden.
Natürlich ist es wichtig, sich zu merken, von wem das Geschenk kam. Es würde nicht so gut aussehen, wenn es genau an diese Person wieder zurückgeschenkt werden würde, von der es kam.
Eine weitere Variante, um das Geschenk loszuwerden, ist das Schrottwichteln mit Freunden. Mittlerweile gibt es oft nach weihnachtliches Wichteln mit Freunden nach den Festtagen.
Dies wird umgangssprachlich als Schrottwichteln bezeichnet. Dank dieser Variante können unliebsame Geschenke doch noch neue glückliche Besitzer finden. Sicherlich bietet sich nicht jedes Geschenk zum Schrottwichteln an. Aber die meisten Geschenke bieten sich schon für solch ein Event an.
Mit anderen Leuten Geschenke tauschen
Ebenfalls ist es möglich, mit anderen Leuten die Geschenke zu tauschen. Es können sogar über Internetplattformen entsprechende Kontakte gefunden werden, die Geschenke tauschen möchten.
Vielleicht hat man auch im Bekanntenkreis Leute, die das unliebsame Geschenk gut finden, aber im Gegenzug ein Geschenk haben, welches nicht gefällt. Im Nu lässt sich so der Tausch organisieren.
Dank des Internets ist es so einfach, Geschenke zu tauschen. Es lassen sich schnell Kontakte beispielsweise über soziale Netzwerke knüpfen. Noch einfacher und schneller ist es kaum möglich, interessierte Leute zu finden. Manchmal spricht es sich auch im Freundeskreis rum. Da kennt jemand jemanden, der genau solch ein Produkt gebrauchen könnte.
An Hilfsorganisationen spenden
Es ist auch eine gute Möglichkeit, ein unliebsames und unnützes Geschenk an eine Hilfsorganisation zu spenden. Eventuell lässt sich so ein jemand finden, der mit dem Geschenk etwas anfangen kann.
So ist es noch etwas für einen guten Zweck. Vor allem wird es nicht sinnlos weiterverschenkt, sondern wirklich an jemanden weitergegeben, der das Teil gebrauchen kann.
Es gibt genug Hilfsorganisationen und Einrichtungen, die sich dafür anbieten, Geschenke abzugeben. Es gibt viele Leute, die auf diverse Spenden angewiesen sind. Und wenn das zuvor gespendete Geschenk optimal in Schuss ist und funktioniert, spricht doch nichts dagegen.
Vielleicht gab es auch ein Geschenk doppelt. Gerade bei Spielsachen für Kinder kann das oft passieren. Hilfsbedürftige Kinder würden sich über entsprechende Geschenke enorm freuen.
Im nächsten Jahr vorbeugen
Am besten ist es, im nächsten Jahr direkt vorzubeugen. Man könnte rechtzeitig Wunschzettel schreiben oder zumindest mitteilen, welche Geschenke benötigt werden. Gerade in der Familie ist es kein Problem, bestimmte Wünsche zu äußern.
So kommt man um unliebsame Geschenke und das Loswerden herum. Möglich wäre es auch, die Geschenke zusammen auszusuchen. Eine gemeinsame Shoppingtour bietet sich immer an. Aber auch online lässt es sich gut zusammen stöbern. So ist man jedenfalls auf der sicheren Seite, wenn es um die Geschenke geht.
Fazit: Viele Möglichkeiten vorhanden
Wer ein unliebsames Geschenk an Weihnachten erhalten hat, muss es nicht zwangsläufig behalten. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, um das entsprechende Teil loszuwerden. Letztendlich hängt es aber auch davon ab, von wem das Geschenk kam.
Gerade auch die engsten Familienangehörigen möchte niemand vor den Kopf stoßen. Wer es mit dem Gewissen vereinbaren kann, der kann das Produkt umtauschen, anderweitig verkaufen, an Freunde abgeben oder selber zu einem bestimmten Anlass verschenken.
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