Shakespeare in Comic-Sprache. Dieser erste von drei Bänden versammelt über 50 Werke, vom babylonischen Gilgamesch-Epos bis ins 18. Jahrhundert (c) Galiani
The Graphic Canon. Von Gilgamesch über Shakespeare bis Gefährliches Liebschaften. Nichts kombiniert Sprache und Illustration auf so innovative Weise miteinander wie die Graphic Novel. The Graphic Canon wendet diese Kunst auf die definitiven Werke der Literaturgeschichte an und provoziert damit einen fulminanten Clash zwischen Klassiker und Comic.
Dabei werden nicht nur die Klassiker selbst entstaubt, sondern auch ihr Spektrum voll ausgeschöpft: Homer, Shakespeare und Dante stehen neben indianischen Sagen, Gedichten aus dem alten China und dem Popol Vuh, dem heiligen Buch der Maya. Dieser erste von drei Bänden versammelt über 50 Werke, vom babylonischen Gilgamesch-Epos bis ins 18. Jahrhundert.
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Jedes einzelne von einem anderen Comic-Künstler gestaltet, adaptiert und zu neuem Leben erweckt, darunter große Namen wie Will Eisner (»The Spirit«) und Robert Crumb (»Fritz the Cat«) und spannende Talente wie Molly Crabapple oder Gareth Hinds.
Exklusiv in der deutschen Ausgabe: Kat Menschik illustriert das Nibelungenlied.
Eine einzigartige Sammlung individueller Kunstwerke und ein überbordendes Buch voller Witz, Schönheit und Fantasie, in dem man stundenlang versinken kann.
»Ein Kompendium, das nicht nur einen bebilderten Literaturkanon darstellt, sondern auch ein Generationenporträt heutiger Comiczeichner: Was können sie graphisch und – kaum weniger interessant – was interessiert sie literarisch?« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wunderwerke der Bild gewordenen Weltliteratur sowie überraschende Kleinode. Merke: Weltliteratur ist nicht nur die des Westens! Eine wunderbare Lektüre für mindestens zwei lange Herbstabende.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Einzigartig. (…) Schlicht und ergreifend toll gemacht. Der Band ist unabhängig vom Gegenstand ein eigenständiges künstlerisch-literarisches Werk.« SRF 2
»Als Experiment ein bewundernswertes Projekt, das eine Spielwiese schafft, auf der sich junge Zeichnerinnen und Zeichner an unterschiedlichsten Werken und Stilen erproben können. The Graphic Canon lädt ein, sich selbst ein Urteil zu bilden über die Ästhetik des gegenwärtigen Comics. Und auf Zeichner zu stoßen, die mit eigenen Werken womöglich auch eines Tages zum Kanon gehören werden.« Der Freitag
"Ein wunderbares Schmankerl für Klassiker-Muffel" Amazon-Rezension
Erschienen im Verlag Galiani-Berlin
Esther Kormann
ekormann@
galiani.de
Lisa Kaiserlkaiser@galiani.de